Grundfortbildung im Februar 2025

Seit vielen Jahren gibt es in unserem Bistum unter dem Motto „Hinschauen und schützen“ Fortbildungen zur Prävention von sexueller Gewalt und Vermeidung von Kindeswohlgefährdung. Für alle ehrenamtlich Mitarbeitenden in der Kinder- und Jugendpastoral ist eine solche Grundfortbildung wichtig und notwendig. Aber auch für andere Interessierte ist die Fortbildung sehr interessant und sehr hilfreich. Wir möchten damit die Kultur der Achtsamkeit und des Hinschauens in unserer Gemeinde weiterhin fördern und dieses wichtige Thema nicht in den Hintergrund rutschen lassen.

Eine solche Grundfortbildung findet Dienstag, 11. Februar (1. Teil), und Dienstag, 18. Februar (2. Teil), jeweils von 18.30 bis 22.00 Uhr im ökumenischen Zentrum St. Stephanus (St.-Stephanus-Platz 1, 21337 Lüneburg) statt. Die Anmeldung ist direkt über die Homepage der Präventionsstelle des Bistums möglich oder telefonisch: 05121 / 30 71 71 oder per E-Mail. Auf der Homepage des Bistums: www.praevention.bistum-hildesheim.de finden Sie weitere Informationen und auch weitere Online Termine.

Grund- und Aufbaukurse für Liturgische Dienste (Februar/März 2025)

Im Februar/März finden wieder Grund- und Aufbaukurse für Liturgische Dienste statt (die Grundkurse dieses Mal gemeinsam mit dem Dekanat Unterelbe). Insgesamt umfassen sie vier aufeinander aufbauende Termine: am 14./15. Februar in Buchholz und am 21./22. März in Buxtehude (Uhrzeiten: freitags von 18.30 bis 21 Uhr und samstags von 10 bis 17 Uhr).

Im Grundkurs werden grundlegende Fragen wie: „Was bedeutet Liturgie überhaupt? Was gehört alles zur Liturgie? Welche Bilder von Liturgie prägen mich?“ behandelt.

Wenn Sie Interesse haben, sich im Liturgischen Dienst auszuprobieren und zu engagieren, melden Sie sich gern bei Pastoralreferent Johannes Honert per E-Mail oder bei Pastoralassistent Benedikt Rautenberg per E-Mail. Es ist angedacht, ab Lüneburg eine Fahrgemeinschaft anzubieten.

Visitation des Bischofs – Rückblick und Ausblick (Artikel von 2024)

Vom 19. bis 23. August war Bischof Heiner in unserem Dekanat zur Visitation zu Gast.

Am 19. August hat er unsere Pfarrei besucht. Nach einem Treffen mit den Hauptamtlichen und einem Mittagessen mit Oberbürgermeisterin Kalisch, Superintendent Cordes und Regionalbischof i.R. Eckhard Gorka war der Bischof in St. Godehard, wo ein Gespräch mit dem Leitungsteam und ein kleiner Pilgerweg durch den neu gestalteten Garten stattfanden. Die Hl. Messe feierte der Bischof dann in St. Stephanus, gefolgt von einer Begegnung und einem Gespräch über die Themen der Pfarrei.

Am 23. August hat der Bischof sich dann in Lüneburg mit den Leitungen der katholischen Einrichtungen getroffen, nachmittags fand eine Begegnung mit Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACKL) statt. Danach hat der Bischof mit unseren Pfadfindern der DPSG auf dem Kirchplatz gespielt und Stockbrot gebacken, bevor er anlässlich des 100. Geburtstages der Kolpingsfamilie eine Hl. Messe auch mit Ehrenamtlichen der caritativen Dienste gefeiert hat.

Am 9. September war der Bischof dann noch einmal in Lüneburg zu einem Rückblick auf die Besuche im Dekanat. Dabei stand vor allem seine Wertschätzung für die vielen engagierten Ehrenamtlichen und die tollen Projekte im Vordergrund.

Am 16. Oktober schließlich waren Dr. Christian Hennecke und Dr. Carmen Diller noch einmal bei uns, um auf die Themen zu schauen, die als Ergebnis der Visitation in nächster Zeit besonders im Blick sein sollten. An diesem Abend wurden verschiedenste Themen genannt:

  1.     Wie können wir neue Formen der Wort-Gottes-Feiern entwickeln, neue Liturgieleitende dafür gewinnen und diese gut begleiten?
  2.     Wie kann künftig die Kommunikation innerhalb der Pfarrei und auch nach außen verbessert werden? Wie können die modernen Medien dafür noch besser genutzt werden?
  3.     Wie können wir Neuzugezogene besser ansprechen?
  4.     Wie können neue Ehrenamtliche für einen Dienst in der Pfarrei angesprochen werden? Wie werden Ehrenamtliche künftig begleitet?
  5.     Das soziale Engagement spielt in unserer Pfarrei eine große Rolle. Wie können die Dienste gestärkt und weiterentwickelt werden?
  6.     Wir nehmen wahr, dass viele Ehrenamtliche älter werden und kaum jüngere nachkommen. Wie können wir z.B. Menschen, die in den Ruhestand gehen, für eine Tätigkeit begeistern?
  7.     Die Pfarrei engagiert sich stark im Bereich Ökologie und Umweltschutz. Diese Bemühungen sollen noch weiter ausgebaut werden.
  8.     Wie kann die Zusammenarbeit mit der Kommune, z.B. bei den Bemühungen um eine „lebendige Innenstadt“, weiter ausgebaut werden?
  9.     Wie können wir einen guten Kontakt zu muslimischen Gläubigen aufnehmen und pflegen?
  10.     Wir möchten die Zusammenarbeit mit der Kita St. Marien und der St.-Ursula-Schule weiterhin pflegen und dabei Eltern und Familien noch stärker über das christliche Leben informieren.

Diese und andere Themen sollen auch Inhalt der nächsten Pfarrei-Synode sein, die wieder am zweiten Sonntag im Februar, also am 9. Februar 2025 in St. Marien stattfinden wird. Bitte notieren Sie sich diesen Termin schon einmal!

Carsten Menges

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2024/3, S. 11.)

Pfarreisynode 2025 am 9. Februar

Am Sonntag, 9. Februar, findet unsere Pfarreisynode statt. Dort wollen wir, auch ausgehend von den Rückmeldungen des Bischofs zur Visitation, über unsere Schwerpunkte in der Zukunft beraten.

Fernseh-Gottesdienst aus St. Marien am 13. April 2025

Viele Gläubige, die sonntags nicht (mehr) zum Gottesdienst kommen können, nutzen den Fernsehgottesdienst, um den Sonntag zu feiern. Dieser findet in der Regel im Wechsel zwischen ARD und ZDF statt. Im ZDF wechseln sich evangelische und katholische Gemeinden ab, es werden aber auch orthodoxe Gottesdienste und solche zur Eröffnung der großen Hilfsaktionen übertragen.

Für das kommende Jahr wurden wir nun angefragt, ob wir uns vorstellen können, einen Gottesdienst aus St. Marien zu übertragen. Können wir.
So wird der Gottesdienst am Palmsonntag, das ist der 13. April 2025, aus St. Marien übertragen! Bitte merken Sie sich diesen Termin schon einmal vor.

Natürlich bedarf es dafür umfangreicher Vorbereitungen. Das ZDF wird bereits ab Donnerstag, 10. April, mit dem Aufbau beginnen. Am Freitag und Samstag gibt es dann verschiedene Proben mit allen Beteiligten, am Samstagabend findet eine Generalprobe statt.
Am Sonntag beginnt der Gottesdienst bereits um 9.30 Uhr! Alle Mitfeiernden müssen rechtzeitig in der Kirche sein, nach Beginn der Aufzeichnung kann niemand mehr dazu kommen. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn die Kirche dann auch voll wäre!

Nach dem Gottesdienst besteht bis 18 Uhr die Möglichkeit, in der Gemeinde anzurufen. Dafür benötigen wir etwa 30 Personen, die in Schichten den Telefondienst übernehmen.
Die Kamerateams benötigen darüber hinaus (junge) Helfer/innen, die das Wochenende über Kabel legen und den Kameraleuten helfen. Dafür gibt es eine kleine Entlohnung. Wer also Interesse hat, mal in einen Übertragungswagen zu schauen und einfach mitzumachen, wer dafür ab Donnerstagabend Zeit hat, bitte einfach melden.

Wir werden den Gottesdienst am Palmsonntag gemeinsam mit bis zu 700.000 Menschen feiern und dürfen uns darauf einstellen, dass bis zu 10.000 Menschen anschließend versuchen, uns telefonisch zu erreichen. Eine Herausforderung, aber ich freu mich drauf!

Carsten Menges

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2024/3, S. 11.)

175 Jahre St.-Marien-Gemeinde (11. Mai 2025)

In diesem Jahr feiern wir 175 Jahre katholische Pfarrei St. Marien in Lüneburg. Im Frühjahr 1850 genehmigte die Regierung die Gründung einer katholischen Pfarrei, die damals die Bereiche Lüneburg, Hamburg-Harburg, Uelzen, Lüchow und Soltau umfasste. Nachdem zunächst die Gottesdienste in der „Kettenstrafanstalt“ gefeiert wurden, konnte 1854 der Grundstein für die St.-Marien-Kirche an der Wallstraße gelegt werden.

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