St. Stephanus Familienfreundliche Gottesdienste

Familienfreundliche Gottesdienste – ein besonderer Ort für Kinder

Ökumenisches Gemeindezentrum St. Stephanus, Lüneburg

Ansprechpersonen / Kontakt:

Mario Puliafito

Tel.: 0174 / 66 18 319

Sabine Heche

Tel.: 0177 / 56 21 819

E-Mail

„Familiensingen“ in St. Stephanus (vier Termine)

Herzliche Einladung an alle, die gern singen, selten Gelegenheit dazu haben und auch nicht unbedingt in einem festen Chor mitsingen möchten. Das familienfreundliche Team der kath. Kirchengemeinde im ökumenischen Zentrum St. Stephanus lädt Familien, auch einzelne Familienmitglieder oder alleinstehende Menschen, jung, älter, klein und groß zum gemeinsamen Singen wie in einer „großen Familie“ ein.

Es gibt zunächst vier Projekt-Termine, zu denen Jede und Jeder kommen mag, wie es zeitlich und stimmungsmäßig passt: Freitag, 27. September, und Freitag, 25. Oktober, jeweils 16.00-17.15 Uhr sowie Samstag, 30. November, und Samstag, 28. Dezember, jeweils 11.00-12.15 Uhr. Es erwartet Sie eine bunte Auswahl von Liedern z.B. in Anlehnung an die Jahreszeit, zum Kirchenjahr, moderne, christliche Lieder oder einfach nur Lieder mit schönen Themen.

Musikalisch begleitet Frau Elke Germeshausen-Maas die Treffen und um das Organisatorische kümmert sich das familienfreundliche Team St. Stephanus. Über eine Anmeldung zum Mitsingen freuen wir uns, es kann aber auch gern spontan mitgemacht werden. Infos und Anmeldung über Gemeindereferentin Jutta Segger, Tel: 04131 / 60 30 914 oder mobil: 01573 – 67 37 913 oder per E-Mail.

In einer Gruppe von etwa sechs Erwachsenen gestalten wir Angebote, die die heilige Messe am Sonntag für Kinder interessanter und abwechslungsreicher machen sollen.

Alle Kinder sind nach dem Evangelium eingeladen, mit einer oder zwei aus unserem Kreis in einem gesonderten Raum ein Thema zu besprechen oder etwas zu gestalten. In der Regel gehen wir zum Vaterunser wieder zurück in den Kirchenraum. Unser jeweiliges Thema wird im Gottesdienst aufgegriffen, sei es durch ein gemeinsames Gebet, ein Lied oder eine sonstige Aktion. Mit dem familienfreundlichen Gottesdienst sollen die Kinder in St. Stephanus einen Raum finden, in dem sie sich wohl fühlen, etwas über den christlichen Glauben erfahren und zugleich auch den normalen Sonntagsgottesdienst mitfeiern können.

Unser Team trifft sich etwa alle sechs Wochen in St. Stephanus. Dann planen wir die nächsten Sonntage und stimmen uns ab, wer an welchem Sonntag den familienfreundlichen Teil begleitet.

Wir freuen uns über jegliche Unterstützung und Rückmeldung!

„Familienpost“

Das familienfreundliche Team St. Stephanus sendet zu jedem Wochenende eine „Familienpost“ per E-Mail mit Informationen speziell nur für Familien mit Kindern. Dazu gehören beispielsweise Familiengottesdienste, geplante Ausflüge, Bastelaktionen oder ähnliches. Wer diese Infos gerne per E-Mail erhalten möchte, wende sich bitte an Gemeindereferentin Jutta Segger per E-Mail.

Verstärkung gesucht - auch für 2024

Auch für das Jahr 2024 plant das familienfreundliche Team wieder weitere gemeinsame Familienzeiten, mit Gottesdiensten, Aktionen und Familienausflügen.

Herzliche Einladung zum Dabei sein – aber vielleicht ja auch zum aktiven Mitmachen. Das Team freut sich immer über Ideen, Anregungen und benötigt auch Unterstützung, z.B. weitere Teammitglieder.

Die Teamtreffen zur Planung der Gottesdienste, Ausflüge und Aktionen, finden ca. alle 6 Wochen statt. Einfach mal unverbindlich reinschnuppern, das geht. Gern gibt das Team Infos zu den Terminen und weiteren Ideen, entweder persönlich bei einem der Familienaktionen oder einfach per E-Mail oder Mobil: 01573 67 37 913.

Das familienfreundliche Team verschickt auch in der Regel jede Woche eine Familienpost mit Information für Familien und einem Familienimpuls per E-Mail. Wer Interesse an diesen Infos und Impulsen hat, kann sich ebenfalls bei Jutta Segger per E-Mail für den Emailverteiler für die Familienpost anmelden. Damit bekommt ihr dann immer auch aktuelle Infos.

Das Team freut sich auf viele lebendige Familienbegegnungen.

Frühere Aktionen und Impulse des Teams (Archiv)

Sie finden frühere Aktionen und Impulse hier:

Impulse des Teams „Familienfreundliche Gottesdienste“

Brief vom 15. November 2024

Hallo liebe Kinder und Eltern,

zu unserem aktuellen Thema „Gegenstände im Kirchenraum“ stelle ich Euch den wahrscheinlich ältesten Gegenstand vor. Bestimmt kennt Ihr den alle auch:

das Taufbecken

Die Taufe kannte die Menschen schon bei den Urchristen. Früher wurde man mit dem ganzen Körper getauft. Also war das Becken so tief, dass der Täufling darin stehen konnte. In einigen älteren großen Kirchen gibt es noch ein solches Taufbecken.

In den meisten Kirchen sind die Taufbecken kleiner. Sogar im Kirchenrecht ist vorgeschrieben, dass jede Pfarrkirche ein Taufbecken haben muss.

Während der Taufe wird dem Täufling Wasser aus der Taufkanne über den Kopf gegossen. Der Täufling hat dabei meistens noch ein weißes Kleid an.

Eure Eltern haben bestimmt noch Bilder von Eurer eigenen Taufe.

Anbei sende ich Euch drei Bilder des Taufbeckens aus St. Stephanus (Bild 1, Bild 2, Bild 3). Vielleicht könnt Ihr Euch beim nächsten Gottesdienstbesuch ein eigenes Bild davon machen.

Und jetzt noch ein kleiner Hinweis auf die kommende Sternsingeraktion 2025. Eventuell beteiligt Ihr Euch ja aktiv dabei. Sonst würden sich die Sternsinger auf viele Besuche freuen. Informationen können Eure Eltern finden unter www.sternsinger-lg.de.

Markus und das gesamte Team des Familienfreundlichen Gottesdienstes wünscht Euch ein schönes Wochenende

* * * * *

Das Wochenblatt vom 17. November finden Sie hier.

Brief vom 30. Oktober 2024

Liebe Familien,

mit einem herzlichen Gruß vor diesem, für einige verlängerten Wochenende, möchten wir Euch schon (zum Vormerken) einmal auf unseren St. Martins-Familiennachmittag in St. Stephanus aufmerksam machen:
Das familienfreundliche Team St. Stephanus lädt zum bunten Familiennachmittag zu St. Martin am Samstag, 9. November, von 15.00 bis 18.00 Uhr in das ökumenische Zentrum ein. Der Nachmittag beginnt mit gemeinsamem Kaffeetrinken und einem Bastelangebot für die Kinder und Eltern. Danach feiern wir einen kurzen Gottesdienst mit kleinem Anspiel zur Martinsgeschichte, bevor es zu einem Laternen-Spaziergang (ca. 20 Minuten) rund um St. Stephanus losgeht. Bitte (Martins-) Gebäck und Laternen mitbringen!

Ja, nun geht es los mit den Laternenumzügen. Je nachdem, wie alt Eure Kinder sind, habt Ihr vielleicht schon eine kleine Runde am Abend gedreht.
Die Tradition der Laternenumzüge ist bei uns ganz fest mit dem St. Martins-Tag (11. November) verbunden. In manchen Familien oder Gegenden gibt es auch bestimmte leckere Bräuche bzw. Leckereien (Gänse, Brezeln, Weckmänner o.ä.), die zu St. Martin gebacken bzw. gegessen werden. Damit Ihr Zeit zum Ausprobieren habt, sende ich Euch heute schon mal ein Rezept aus meiner Heimatgegend Hannover. Es sind Martinshörnchen, warum ausgerechnet Hörnchen? Die Erklärung könnte sein, dass sie den „Hufabdruck“ des Pferdes von St. Martin darstellen oder auch die (geteilte) Hälfte einer Martinsbrezel bedeuten könnten. Auf jeden Fall sind sie lecker. In meiner Kindheit hat meine Mutter davon ca. 300 Stück für das Martinsfest in meiner Kirchengemeinde gebacken. Das Rezept findet Ihr in der Anlage. Genaueres findet ihr auf dem Rezept, es gibt eine Variante mit Hefe und auch eine etwas einfachere Variante mit Quark-Öl-Teig.

Was gibt es denn bei euch aus eurer Kindheit oder aktuell für Rezepte oder besonderes zum Naschen an St. Martin? Wir schicken euch in der nächsten und übernächsten Woche noch einige weitere Ideen zu, freuen uns aber auch über Rückmeldungen und Rezepte von Euch. Und vielleicht sehen wir uns am Familiennachmittag am 9. November in Stephanus und können dort ganz verschiedenes Martinsgebäck auch probieren.

Viel Spaß beim Backen oder bei anderen Familienaktionen und ein gesegnetes Wochenende, wünscht Euch,

Jutta und das familienfreundliche Team

P.S.: Ein richtig großer Laternenumzug unserer Gemeinde findet auch am 11. November am Nachmittag in St. Marien in Zusammenarbeit mit der KiTa St. Marien statt. Näheres wird noch bekannt gegeben.
Außerdem ist bis dahin ja noch viel Zeit, daher schaut doch mal in das Wochenblatt, dort findet ihr z.B.

Das Wochenblatt vom 3. November 2024 finden Sie hier.

Brief vom 18. Oktober 2024

Liebe Familien,

im September ist unser „Familiensingen“ das erste Mal erfolgreich gestartet. Es waren viele große und kleine, jüngere und ältere Mitsingende dabei. Auch die Kleinsten vielleicht ein Jahr alt, hatten Spaß und haben mit Rasseln oder Glöckchen den Gesang der anderen Kinder, der Eltern, der Großeltern oder der anderen Erwachsenen begleitet.
Vielleicht habt Ihr Lust es einmal auszuprobieren und mitzusingen, die nächste Gelegenheit ist am Freitag, 25. Oktober, von 16.00 bis 17.15 Uhr in St. Stephanus.
Weitere Termine und den Flyer findet Ihr hier, denn wir wollen Ende November und in der Weihnachtszeit das Familiensingen fortsetzen, dann probeweise jeweils an einem Samstag.

Ein Lied, das wir beim letzten Mal gesungen haben, möchte ich Euch hier einmal vorstellen. „Hast du heute schon danke gesagt?“ Es passt nicht nur in die Erntedankzeit, sondern ich finde, es passt immer.
Danke sagen tut gut und damit meine ich nicht unbedingt den (manchmal auch lästigen) Hinweis an die Kinder: „… und hast du auch Danke gesagt?“.

Ich meine damit eher eine Haltung, die uns zeigt, wieviel und was alles in dieser Welt ein Geschenk an uns ist.
Dann sind die strahlenden Augen von Kindern und vielleicht auch von uns Erwachsenen, die etwas Schönes unterwegs draußen in dieser jetzt so schönen sonnigen Herbstzeit entdecken, wirklich auch wie ein unausgesprochenes tiefes Dankeschön.

Das Dankeschön in Sprache oder noch besser in ein Lied mit Bewegung zu bringen, tut auch gut, denn dann benenne ich das, was ich so schätze und drücke die ganz eigene Wertschätzung in meinen Worten dafür aus.
Vielleicht dichtet ihr ja mit den Kindern noch eine eigene Strophe dazu. Fragt mal eure Kids, meistens fällt denen schnell etwas Eigenes und sicher auch eine passende Bewegung dazu ein.

Viel Freude und Spaß beim „Danke-Singen“ wünschen Euch Jutta und das familienfreundliche Team.

Hier der Link zu dem Video, zu dem ihr mitsingen und auf dem Ihr auch die Bewegungen sehen könnt:
Den Text dazu findest Du hier.

Das Wochenblatt vom 20. Oktober 2024 finden Sie hier.

Brief vom 4. Oktober 2024

Hallo liebe Kinder! Hallo liebe Eltern!

Ihr habt es geschafft: Es ist wieder Ferienzeit. Vielleicht fahrt Ihr in den Urlaub. Dann seht Ihr eventuell andere Länder oder Städte. Oder verbringt die Ferienzeit zu Hause.

Egal was Ihr macht, schaut Euch in der Umwelt um, vielleicht seht Ihr etwas Neues. Erfreut Euch über das, was Ihr alles so Neues entdeckt. Versucht Euch alles zu merken, um Euren Freunden später davon zu berichten.

Und bei dem gemeinsamen Singen mit Euren Eltern des folgenden Liedes könnt Ihr ja vielleicht noch zusätzliche Strophen von Euren Erlebnissen dazu dichten.
https://youtu.be/C6hj2qvhyqw?si=ZmrTSLziY3bXTZnp

Markus und das gesamte Team des Familienfreundliche Gottesdienstes wünscht Euch und Euren Familien erholsame Ferien.

P.S.: Zum Vormerken: Am 25. Oktober zwischen 16:00 Uhr und 17:15 Uhr findet wieder das Familien-Singen in St. Stephanus statt!

Das Wochenblatt vom 6. Oktober 2024 finden Sie hier.

Brief vom 22. September 2024

Guten Tag, liebe Familien,

Guten Tag, liebe Familien!

Die Kerze brennt, ein kleines Licht,
wir staunen und hören: „Fürchte dich nicht“,
erzählen und singen wie alles begann,
in Gottes Namen fangen wir an.

https://youtu.be/FADoabZlHcY?si=KRIgca4yzSvJj-SP

Mit diesem „Ohrwurm“ wünschen wir euch einen guten Start ins Wochenende!

Seid herzlich eingeladen zu zwei Veranstaltungen:
Dieses Wochenende feiern wir das 50 -jährige Jubiläum in St. Stephanus. Am Sonntag wird es einen Familiengottesdienst geben, zu dem wir euch herzlich einladen! So viel verraten wir schon: es wird sehr bunt werden!

Zudem startet nächste Woche Freitag unser Projekt Familiensingen in St. Stephanus. Alle, die gerne singen, aber selten Gelegenheit dazu haben, sind herzlich eingeladen! Kommt zu allen vier oder nur zu einem der Termine und singt mit uns nach Lust und Laune!

Viele herzliche Grüße von Judith und dem gesamten familienfreundlichen Team

Das Wochenblatt vom 22. September finden Sie hier, die Einladung zum Familiensingprojekt hier und die Einladung zum ökumenischen Familiengottesdienst am 22. September hier.

Brief vom 1. September 2024

Liebe Familien,

wie Judith Euch schon in der vorigen Woche geschrieben hat, werden wir zusammen mit Elke Germeshausen-Maass ein Familiensingprojekt starten!

In diesem Zusammenhang stelle auch ich ein Lied vor, das man einfach zwischendurch hören oder singen kann.

Bestimmt fragt Ihr Euch, warum ich dieses Lied ausgesucht habe, da Ihr es nicht im Gotteslob und auch nicht in unserem Liederbuch „Singt mit Herz“ finden werdet.
Vielleicht, weil es nichts mit Kirche oder mit Gott oder Jesus zu tun hat?

Oder vielleicht doch?

Als ich noch ganz klein war, habe ich in der Schwimmhalle in Schwarzenbek schwimmen gelernt (das war vor langer, langer Zeit, die Schwimmhalle gibt es nicht mehr). Damit die anderen Kinder und ich unsere Angst vor dem Wasser überwinden, hat uns die Schwimmlehrerin immer das Lied „Alle meine Entchen“ gesungen.
Wenn ich an dieses Lied denke, ist es, als ob ich gerade in dem für mich ganz tiefen Becken schwimmen lerne und mich auf die Lehrerin mit der schönen Stimme verlassen darf.

Dieses Lied ist ein Beispiel dafür, dass wir durch besondere Düfte, die wir riechen, einfache Gebete, die wir beten, Lieder oder Melodien, die wir wieder hören, das Gefühl haben, als wären Momente unseres Lebens nicht eine Erinnerung aus der fernen Vergangenheit, sondern würden sie „hier und jetzt“ präsent sein.

Ganz oft sind es schöne Momente, manchmal können es auch traurige Momente sein, aber alle haben unser Leben geprägt und dank ihnen sind wir jetzt genau die, die wir gerade sind.

Woran denkt Ihr, wenn Ihr dieses Lied hört?
Habt Ihr auch ein Lied, das Euch an ein ganz besonders schönes Erlebnis oder an einen besonderen, lieben Menschen erinnert?

Hier geht es zum Video.

Liebe Grüße senden Euch
Mario und das familienfreundliche Team.

Das Wochenblatt vom 1. September finden Sie hier.

Brief vom 21. August 2024

Liebe Familien,

heute erreicht euch ausnahmsweise mal ein Familienimpuls mitten in der Woche!

Wie einige von euch vielleicht schon erfahren haben, möchten wir zusammen mit Elke Germershausen-Maas ein Familiensingprojekt starten. Genauere Infos gibt es demnächst dazu!
In diesem Zusammenhang werden in den kommenden Wochen in diesem Familienbrief immer wieder ein Lied vorstellen, das man einfach schön mal zwischendurch hören oder mit den Kindern singen kann.

Heute stelle ich euch: Manchmal feiern wir mitten im Tag vor. In unserem Liederbuch „Singt mit Herz“ findet ihr es auf Seite 149.
Mitten am Tag, mitten in der Woche – einfach mal einen Moment innehalten: Glück, Musik, Friede, Geist wahrnehmen. Das tut doch gut, oder?

Ich wünsche euch eine Restwoche mit vielen kleinen „festlichen“ Momenten!
Und hier geht’s zur Audioversion.

Viele Grüße senden euch
Judith und das familienfreundliche Team

Das Wochenblatt vom 18. August 2024 finden Sie hier.

Brief vom 22. November 2024

Liebe Familien,

vorab zwei wichtige Informationen:

  • Am ersten Adventswochenende (ja, das ist schon ganz bald!) findet wieder unser Familiensingen in St. Stephanus statt: Am Samstag, den 30. November, von 11 bis 12:15 Uhr. Gibt es überhaupt einen schöneren Weg, um in Weihnachtsstimmung zu kommen? Wie auch immer, ganz herzliche Einladung an Jung und Alt und alles dazwischen, Voraussetzung für die Teilnahme ist nur die Freude am Singen!
  • Auch dieses Jahr werden wieder „Paten“ für die Christkindaktion gesucht, damit auch sozial benachteiligte Kinder in Lüneburg sich über Weihnachtsgeschenke freuen können (Details siehe hier sowie auch im aktuellen Wochenblatt).

Und nun zu unserem aktuellen Thema „Gegenstände im Kirchenraum“, heute stelle ich Euch den Ambo vor.

Der Ambo ist ein Lesepult in der Nähe des Altars. Das Wort Ambo kommt aus dem Griechischen und bedeutet „hinaufsteigen“, deshalb steht der Ambo meist an einem erhöhten oder hervorgehobenen Ort im Kirchenraum.
Am Ambo wird die Lesung und das Evangelium verkündet, sowie die Predigt gehalten. Deshalb wird der Ambo auch als „Tisch des Wortes Gottes“ bezeichnet.

Es ist aber keineswegs nur ein Lesepult mit Mikrophon; durch die Ausgestaltung und den Schmuck wird die Besonderheit deutlich. Anbei ein Foto vom Ambo aus St. Marien und eines vom Ambo aus St. Stephanus.

Um die Bedeutung und den hohen Stellenwert des Evangeliums hervorzuheben, begleiten die Messdiener den Priester oder Diakon mit Kerzen zum Ambo.
Auch die Erstkommunionkinder stehen häufig mit Ihren Gruppenkerzen beim Evangelium neben dem Ambo, damit sichtbar wird, wie wichtig das biblische Wort ist.

Vielleicht könnt Ihr euch beim nächsten Gottesdienstbesuch ein eigens Bild vom Ambo und dessen Verzierung machen.

Viele herzliche Grüße von Ulrike und dem gesamten familienfreundlichen Team

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Das Wochenblatt vom 24. November finden Sie hier.

Brief vom 11. November 2024

Hallo liebe Kinder und liebe Eltern,

ganz schnell vorweg: Ihr habt noch bis Freitag, den 15. November, die Möglichkeit, euch als Sternsinger 2025 anzumelden! Warum das eine gute Idee ist? Die Antwort darauf sowie alle weiteren Informationen findet ihr hier.

Heute möchte ich euch erzählen, wie die Orgel in die Kirche kam. Die Kirche kam nämlich eher unfreiwillig zu der Orgel. Und das kam so:

Entwickelt wurde die Orgel schon vor langer Zeit im dritten Jahrhundert vor Christus von einem Mann namens Ktesibios in Ägypten. Im alten Griechenland und bei den Römern wurde sie ein Status-Symbol. Alle reichen Männer und später Kaiser wollten Orgeln haben. Teilweise wurden sogar goldene oder juwelenbesetzte Instrumente gebaut.

Dadurch wurde die Orgel für Päpste und Kirchenväter zu einem Inbegriff der Weltlichkeit. Weit weg von Rom schlich sich die Orgel trotzdem langsam aber sicher in die Kirchen ein. Das Instrument klang zu schön und eignete sich zusätzlich auch gut für den Musikunterricht. Ungefähr im 14. Jahrhundert besaß jede große Stadtkirche eine Orgel. Die Orgel hat sich dann nicht wieder aus der Kirche vertreiben lassen. So hat auch unsere Gemeinde in jeder Kirche eine kleine oder große Orgel stehen.

Für die ganz Neugierigen unter euch noch ein kleiner Fun fact: In die christlichen Ostkirchen hat die Orgel nie einen Weg in den Gottesdienst gefunden. Die Orgel ist also nicht für alle ein christliches Musikinstrument, obwohl sie das in unserem Kulturkreis geworden ist.

Hoffentlich versteht ihr jetzt einen Bestandteil unseres Kirchenraumes besser.

Wer jetzt gespannt auf den Klang der Orgel geworden ist: Das Instrument Orgel und der Komponist Johann Sebastian Bach sind untrennbar miteinander verbunden und da spielt auch Lüneburg und seine Orgeln eine ganz besondere, klangvolle Rolle. Für Interessierte hier ein guter Link.

Da heute St. Martin ist, hier ein Link zum Klassiker „St. Martin ritt durch Schnee und Wind“ aus Würzburg.

Und auch „Ich geh mit meiner Laterne“ geht vorzüglich mit Orgel.

Ich wünsche euch einen guten St. Martinstag und einen guten Start in die Woche, Ulricke und das familienfreundliche Team

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Das Wochenblatt vom 10. November 2024 finden Sie hier.

Brief vom 25. Oktober 2024

Liebe Familien,

kennt ihr das?

Manchmal wollen meine Ohren nicht zuhören, weil ich viel lieber selbst etwas erzählen möchte. Und manchmal gucken meine Augen nur dahin, wo es mir gefällt. Mein Herz und meine Gedanken sind beschäftigt mit allem, was mir gerade wichtig ist. Dann sind andere Menschen mit ihren Wünschen und Vorstellungen meist anstrengend für mich. Ich bin tatsächlich auch oft wirklich gern alleine, genieße Zeit, die nur mir gehört.

Morgens auf dem Weg in die Kita, wenn mich ein lauter, voller Tag erwartet, begleitet mich ein Lied: „Gib uns Ohren, …“ Und am Ende eines erfüllten, meist fröhlichen Tages sind wir zusammen viele kleine Schritte auf unserem Lebensweg gegangen.

Carola und das familienfreundliche Team wünschen euch eine manchmal leise und manchmal laute Woche, mit vielen mutigen, guten Schritten

P.S.: Am kommenden Sonntag, den 27. Oktober 2024, findet in St. Marien die Heilige Messe unter Mitgestaltung der Kita St. Marien statt. Weitere aktuelle Hinweise könnt ihr dem Wochenblatt entnehmen!

Das Wochenblatt vom 27. Oktober 2024 finden Sie hier.

Brief vom 13. Oktober 2024

Liebe Kinder und liebe Familien,

der Start in eine neue Woche ist für einige auch der Start einer neuen Urlaubswoche.

Am Samstag haben wir, Familie Puliafito, als Sendungslied in den Alltag in Adendorf das Lied „Vertraut den neuen Wegen“ gesungen.
Das summe ich seit Samstagabend: Im Zug, im Auto, am Strand. Ich freue mich mit dem Gedanken, dass ich überall auf dieser Welt ein Segen sein darf und vertrauen kann, dass Gott auch dort mir entgegenkommt.

Ich sende Euch einen Link zum Lied und zwei Bilder (nicht in der Online-Version verfügbar), die ich gestern Abend und heute Vormittag hier in Italien gemacht habe, dazu wünsche ich Euch allen eine wunderschöne und gesegnete Woche.

Mario vom familienfreundlichen Team.

Das Wochenblatt vom 13. Oktober 2024 finden Sie hier.

Brief vom 27. September 2024

„Das wünsch ich sehr,
dass immer einer bei mir wär,
der lacht und spricht:
‚Fürchte dich nicht‘.“

Ein Lied, das wir manchmal zu den Fürbitten singen, wenn wir Gott um Kraft bitten, für andere Menschen da zu sein. Oder wenn das nicht genug ist, ihm die Not der Welt anvertrauen und um Trost und Begleitung aller Menschen bitten.
Vielleicht singen wir genau das Lied auch nachher beim Familiensingen in St. Stephanus (Details dazu weiter unten) – singt ihr mit?

Liebe Familien,

vor zwei Wochen bin ich wieder Oma geworden. Und ich bin sicher, liebe Eltern, jede und jeder erinnert sich an den Moment, als wir dieses kleine große Wunder zum ersten Mal gesehen und im Arm gehalten haben. Für das eigene Kind oder Enkelkind sind wir bereit, alles zu geben, um es zu beschützen und bestmöglich zu begleiten. Das, was wir uns am meisten wünschen, liebe Kinder, ist, dass es euch gut geht.

Als Oma, weiß ich natürlich nicht, wie viel Zeit und Kraft ich noch habe, um diesem kleinen Menschen und seinen Eltern Gutes zu tun und für sie da zu sein. Und da ist mir dieses Lied eingefallen: Das wünsch ich sehr, nein ich glaube ganz sicher, dass immer eine oder einer bei dir ist, kleiner Lasse. Die/der sich mit dir freut, tröstet und hilft. Der lacht und spricht: „Fürchte dich nicht!“

Das Wochenblatt vom 29. September 2024 finden Sie hier, die Einladung zum Familiensingen hier.

Brief vom 15. September 2024

Liebe Familien,

mit einem neuen Familienimpuls zum Thema „Ohrwürmer“ wünschen wir euch einen guten Start in das bevorstehende Wochenende!
Der Hochsommer ist vorbei, heute Morgen habe ich schon die Handschuhe herausgekramt.

Geht es euch auch so? Etwas Neues steht bevor und ich frage mich: „Was mag es wohl bringen?“ Der Herbst, die erste Klassenfahrt für ein Kind, eine neue Woche, ein Urlaub usw.:

Ich versuche guten Mutes zu sein: Gottes Segen begleitet uns. Wie z.B. in dem Lied „Gottes guter Segen sei mit euch“. Ich habe es auf der Seite der Sternsinger gefunden. Dort findet ihr Sternsingerlieder aus den verschiedenen Jahren, aber auch Lieder wie dieses, die man immer im Jahr hören kann. Ich finde die Seite total super und manchmal wird hier das Gloria oder ein anderes Lied richtig laut angestellt und mitgeschmettert. Habt ihr Lust auch mal dort zu stöbern?

https://www.sternsinger.de/sternsingen/sternsinger-lieder/

Zudem laden wir euch nun offiziell zum Familien singen – Familiensingen ein: ein Singprojekt mit Elke Germeshausen-Maass in St. Stephanus.
Wir laden ausdrücklich alle Generationen ein: Jung und Alt. Wir singen verschiedenste Stücke: Klassiker aus dem Singt mit Herz-Liederbuch, Bewegungslieder und sind auch offen für eure Wünsche. Auch die ganz Kleinen sind willkommen. Seht selbst die Einladung im Anhang!

Viele Grüße senden euch Judith und das gesamte familienfreundliche Team

Das Wochenblatt vom 15. September finden Sie hier, die Einladung zum Familiensingprojekt hier und die Einladung zum ökumenischen Familiengottesdienst am 22. September hier.

Brief vom 25. August 2024

Liebe Familien,

mit einem Segenslied-Video möchten wir Euch zu diesem Wochenende mit unserem „Ohrwurm“ einen musikalischen Segensgruß schicken: „Gott, dein guter Segen“ […]
Dann möchten wir Euch gleichzeitig ganz herzlich (zum Vormerken) zu unserem Segensgottesdienst am Sonntag, 8. September 2024, und dem ökumenischen Familiengottesdienst am Sonntag, 22. September 2024, einladen.
Herzliche Grüße und ein segensreiches Wochenende, Jutta Segger und das familienfreundliche Team

Herzliche Einladung zum „Segnungsgottesdienst“ 

Zum Beginn des Kindergartenjahres möchten wir alle neuen und bisherigen Kindergartenkinder ganz besonders in den Blick nehmen, sie einladen und unter den Segen Gottes stellen. Deshalb laden wir, die kath. Kirchengemeinde und die Kindertagesstätte St. Marien, alle Eltern, mit Ihrem Kind und natürlich mit Geschwistern, Oma, Opa … ganz herzlich ein zum „Segnungsgottesdienst“ besonders für alle Kindergarten-Anfänger-Kinder und alle Kindergartenkinder unserer Gemeinde am Sonntag, 8. September 2024, um 10.30 Uhr in der kath. Kirche im ökumenischen Gemeindezentrum St. Stephanus.
Wir beginnen in der Hl. Messe in der kath. Kirche und begrüßen dort besonders die neuen Kindergartenkinder. Dann sind alle Kinder und Eltern auf die Terrasse draußen oder in einen großen Raum zum eigenen Kindergottesdienstteil während der Hl. Messe eingeladen. Den Abschluss der Messe und den Segen feiern wir wieder gemeinsam in der Kirche.
Nach dem Gottesdienst (ca. 11.45 Uhr) gibt es die Möglichkeit zur Begegnung und zum Kennenlernen für die Erwachsenen bei einer Tasse Kaffee, Tee und Kaltgetränken und zum Spielen für die Kinder auf der Terrasse. Bringen Sie dafür doch gern ein paar Kekse, Obst oder einen sonstigen kleinen Fingerfood-Snack mit. Wir besorgen etwas Laugengebäck für den mittäglichen Appetit der Kinder (und natürlich auch der Erwachsenen).
Wir freuen uns auf Sie und ganz besonders auf Ihre Kinder.
Herzlichen Gruß – besonders auch im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kindertagesstätte – und im Namen des Teams „Familienfreundlicher Gottesdienst“,
Jutta Segger (Gemeindereferentin)

Wir feiern ökumenischen Familiengottesdienst

am Sonntag, 22. September 2024, um 10.30 Uhr im ökumenischen Gemeindezentrum St. Stephanus. Anlässlich des 50. Gemeindejubiläum des ökumenischen Zentrums sind alle großen und kleinen, junge und ältere Gäste nach dem Gottesdienst zu einer gemeinsamen Mittagstafel, zu einem Mittagessen auf dem St.-Stephanus-Platz eingeladen (bei Regen im Haus). Für Kinder gibt es außerdem ein Spiel- und Aktionsprogramm mit Spielmobil, Hüpfburg, Schminken u.ä.

Übrigens:

Wir suchen noch Mitdenkende und Mitmachende für unser „Familienfreundliches Team“. Was wir machen und wobei mitgemacht werden kann, das erzählen wir gern beim Segnungsgottesdienst am 8. September oder beim ökumenischen Familiengottesdienst am 22. September. Oder – bei Interesse – auch am Kennenlernen anderer junger Familien oder bei weiteren Fragen, einfach melden bei Gemeindereferentin Jutta Segger, Kath. Kirchengemeinde St. Marien, Friedenstraße 8, 21335 Lüneburg, Tel.: 04131/ 60 30 914, Handy: 01573 67 37 913 oder per E-Mail.
Wir freuen uns über alle, die ein wenig mitgestalten möchten und über jegliche Unterstützung und auch über Rückmeldungen!
Jutta Segger und das familienfreundliche Team

Herzliche Einladung zu weiteren Angeboten

Herzliche Einladung auch zu anderen Angeboten für Kinder und Familien, z.B. zum monatlich stattfindenden Eltern-Kind-Gottesdienst am 1. Sonntag im Monat in der Kapelle in der Kirche St. Marien, die Sie auf unserer Homepage hier [Link] finden können.

„Familien singen – Familiensingen“

Herzliche Einladung an alle, die gern singen, selten Gelegenheit dazu haben und auch nicht unbedingt in einem festen Chor mitsingen möchten.
Das familienfreundliche Team der kath. Kirchengemeinde im ökumenischen Zentrum St. Stephanus lädt Familien, auch einzelne Familienmitglieder, jung und älter, klein und groß zum gemeinsamen Singen ein.
Das Familiensingen findet erstmal als Projekt an vier Terminen statt. Es ist nicht zwingend notwendig, an allen Terminen teilzunehmen oder als komplette Familie dabei zu sein. Auch einzelne Kinder oder einzelne Erwachsene oder Großeltern oder Alleinstehende sind zu diesem generationsübergreifenden Sing-Projekt herzlich mit eingeladen.

  • Freitag 27. September, 16.00-17.15 Uhr
  • Freitag, 26. Oktober, 16.00-17.15 Uhr
  • Samstag 30. November, 11.00-12.15 Uhr
  • Samstag 28. Dezember, 11.00-12.15 Uhr

jeweils im ökumenischen Gemeindezentrum St.-Stephanus.

Es wird immer eine bunte Auswahl von Liedern z.B. zur Jahreszeit, zum Kirchenjahr, moderne christliche Lieder oder einfach schöne thematische Lieder geben, eine Mischung für große und kleine, junge und ältere Mitsingende. Auch eigene Wünsche an Liedern dürfen gern mitgebracht werden.
Musikalisch wird das „Familiensingen“ angeleitet von Elke Germeshausen-Maas und organisatorisch begleitet durch das familienfreundliche Team St. Stephanus.
Über eine Anmeldung zum Mitsingen freuen wir uns, aber spontane Mitsingende können gern einfach vorbeikommen und mitmachen.
Infos und Anmeldung über Gemeindereferentin Jutta Segger, Tel: 04131 60 30 914 oder mobil: 01573 67 37 913 oder per E-Mail.

Das Wochenblatt vom 25. August 2024 finden Sie hier.

Brief vom 11. August 2024

Hallo liebe Kinder, hallo liebe Eltern,

die Ferien sind zu Ende und wie man so schön sagt der Alltag hat uns alle wieder. Manchen mag es so erscheinen als wären die Ferien und der Urlaub schon viel länger her als eine Woche. Für manche Kinder steht die größte Veränderung aber noch bevor: die Einschulung und für die Kleineren der Start im Kindergarten.
Letzteres wollen wir gemeinsam im Segnungsgottesdienst am 8. September 2024 um 10:30 Uhr in St. Stephanus feiern – egal in welchen Kindergarten ihr Kind kommt/geht, sie sind herzlich willkommen.

Aber nicht nur die Kleinsten sind wichtig. Wir alle können nach dem Ende der Ferien und dem Start der Arbeit Gottes Unterstützung für die kommenden Wochen gut gebrauchen. Ich habe letzten den tollen Spruch gelesen:
„Jedes Kind braucht einen Engel!“ Dieser Gedanke gefällt mir, denn in der Bibel steht: „Gott hat seinen Engeln befohlen dich zu beschützen, wohin du auch gehst.“
Ich möchte euch das mit auf den Weg geben, damit es jeden von euch an etwas Wichtiges erinnert: Du bist nie allein und du kannst alles schaffen – mit Gottes Hilfe und der Unterstützung vieler anderer, denn nicht alle Engel haben Flügel.
Ich hoffe, dass ihr euch im wahrsten Sinne des Wortes etwas beflügelt fühlt und mit viel Energie ins Wochenende und in die nächste Woche startet.

Diesen Sonntag, 11. August, feiern wir einen Familiengottesdienst um 10:30 Uhr in St. Stephanus, in dem auch unser Bücherboot eingeweiht werden soll (siehe Einladung).
Wenn ihr neugierig seid, was Himbeereis mit Gott zu tun haben könnte, kommt vorbei. Alle anderen sind natürlich auch eingeladen ;)

Hoffentlich bis Sonntag, 

Ulricke und das familienfreundliche Team St. Stephanus

Das Wochenblatt vom 11. August 2024 finden Sie hier.

Familienfreundliche Gemeinde – familienfreundliche Gottesdienste (Artikel von 2023)

In unserer Kirchengemeinde im Ökumenischen Zentrum St. Stephanus gibt es seit etlichen Jahren ein Team aus ehrenamtlichen Frauen und Männern: das „familienfreundliche Team“. Den Auftrag, den sich das Team gegeben hat, kann man schon aus dem Titel erkennen. Es ist das Ziel, kontinuierlich daran mitzuwirken, dass das Leben in der Kirchengemeinde und auch die Gottesdienste familienfreundlich, also besonders auch für Familien mit Kindern unterschiedlichen Alters einladend und attraktiv sind.

Unter der Überschrift: Familienzeit im Advent lädt das familienfreundliche Team am Samstag, den 9. Dezember, um 15 Uhr zu einem kreativen und besinnlichen Familiennachmittag ein. Nach einem kurzen besinnlichen Impuls als Start in der Kirche, gibt es kleine kreative adventliche Angebote für Eltern und Kinder. Das gemeinsame Singen soll an diesem Nachmittag eine besondere Rolle spielen und vielleicht findet sich ein kleiner spontaner Kinder-Eltern-Chor für den abschließenden Adventsgottesdienst, die Roratemesse um 18 Uhr. Für das leibliche Wohl zwischendurch bitten wir um Mitbringsel, um Gebäck, Kuchen o.ä. Kaffee, Tee und Kakao bereitet das Team vor.

Im Januar sind Familien zur gemeinsamen „Familienzeit im Neuen Jahr“ mit Neujahrsbrunch am Sonntag, 21. Januar 2024, eingeladen. Wir starten mit der Hl. Messe um 10.30 Uhr in der katholischen Kirche, die vom familienfreundlichen Team als Familiengottesdienst gestaltet wird. Danach wird zu Tisch gebeten und anschließend gibt es für die Kinder einige kleine Spiel-, Bewegungs- und Bastelangebote, begleitet von den Jugendlichen aus dem Jugendteam, und für die Eltern Zeit zum Klönen. Für das „bunte Brunch-Buffet“ freut sich das Team über mitgebrachte Speisen, wie Salate, Fingerfood, warme oder kalte Leckereien.

Auch für das Jahr 2024 plant das familienfreundliche Team wieder gemeinsame Familienzeiten mit Gottesdiensten, Aktionen und Familienausflügen. Herzliche Einladung zum Dabeisein – aber vielleicht ja auch zum aktiven Mitmachen. Das Team freut sich immer über Ideen, Anregungen und natürlich über weitere Teammitglieder. Die Teamtreffen zur Planung der Gottesdienste und Aktionen finden ca. alle 6 Wochen statt. Einfach mal unverbindlich reinschnuppern, das geht.
Das familienfreundliche Team verschickt auch in der Regel jede Woche eine Familienpost mit Informationen für Familien und einem Familienimpuls per E-Mail.

Das Team freut sich auf viele lebendige Familienbegegnungen, jetzt im Advent und im neuen Jahr.

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2023/3, S. 15.)

Familienfreundliche Gemeinde (Artikel von 2022)

Herzliche Einladung an Familien zur „Familienzeit“

In unserer Kirchengemeinde im Ökumenischen Zentrum St. Stephanus gibt es seit etlichen Jahren ein Team aus ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern: das „familienfreundliche Team“. Es ist das Ziel, kontinuierlich daran mitzuwirken, dass das Leben in der Kirchengemeinde und auch die Gottesdienste familienfreundlich, also besonders für Familien mit Kindern unterschiedlichen Alters einladend und attraktiv sind. In der Zeit der akuten Corona-Pandemie wurden daher besondere Gottesdienste auch am Sonntagnachmittag, Gottesdienste in kleinen Gruppen, Outdoor-Gottesdienste, aber auch Ausflüge, z. B. zum Aussichtsturm im Naturpark Hambörn oder zum Arche-Park Ochtmissen und andere Angebote geplant und durchgeführt.

Unter der Überschrift „Familienzeit im Advent“ lädt das familienfreundliche Team am Sonntag, 11. Dezember, um 10.30 Uhr in der kath. Kirche St. Stephanus zu einem Gottesdienst und anschließend zum gemeinsamen Brunch, zum Spielen und zu kleinen kreativen Angeboten für Familien ein.

An Heiligabend bereitet das Team zwei Krippenfeiern in St. Stephanus vor: 14.00 Uhr Krippenfeier mit dem Krippenspiel der St. Ursula Schule und 15.30 Uhr Krippenfeier mit einem kurzen Krippenspiel besonders für Familien mit jüngeren Kindern.

Auch im neuen Jahr wird es wieder monatliche Treffen, Gottesdienste und Ausflüge geben. Auf ein geplantes Highlight für das Jahr 2023 möchten wir heute schon hinweisen: Für Samstag, 6. Mai, haben wir den Heidexpress, die historische Lüneburger Museumseisenbahn für unsere Gemeinde reserviert und laden Familien und andere interessierte Gemeindemitglieder zur „Familienzeit – unterwegs“ zu einer Fahrt nach Amelinghausen/St. Godehard ein. Also „save the date“, nähere Infos folgen im nächsten Journal.
Aber auch die „normale Hl. Messe“ am Sonntagvormittag wird in der nächsten Zeit wieder durch einen „aktiven Impuls für Kinder“, z. B. während der Predigt, zum Vater Unser oder an anderen Stellen im Gottesdienst, familienfreundlich gestaltet werden. In jedem Gottesdienst gibt es auch seit etlichen Wochen einen Maltisch für Kinder und Malmappen zum Mitnehmen in die Bänke. Kinder und Familien sollen sich, genauso wie Alleinstehende oder Menschen in anderen Lebensaltern, im Gemeindeleben und in den Gottesdiensten besonders eingeladen und angesprochen fühlen.

Wer Interesse an einer wöchentlichen Information und einem Familienimpuls zum Wochenende hat, kann sich für den E-Mail-Verteiler der „Familienpost“ anmelden. Auch wer Interesse hat, sich in einem neuen Familienkreis etwa einmal im Monat zu treffen, neue Familien kennenzulernen und neue Ideen für den Familienalltag zu bekommen, möge sich sehr gern melden.

Anmeldung dafür, für den Adventstermin und für weitere Informationen oder Nachfragen zu den Terminen oder unseren Angeboten bei Jutta Segger. Wir freuen uns auf viele lebendige Familienbegegnungen, neue Familien und übrigens auch immer über neue Ideen oder neue Leute in unserem Team.

Jutta Segger und das familienfreundliche Team

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2022/3, S. 20.)

Familienfreundlicher Gottesdienst (Artikel von 2021)

Normalerweise bietet das Team der „Familienfreundlichen Gottesdienste“ während des katholischen Gottesdienstes einen kurzen Impuls für die Kinder an. Doch dann kam Corona … Das Team wollte aber auch unter diesen Bedingungen den Familien weiterhin ein Gefühl von Kirche und Gemeinschaft vermitteln.

Man nutzte verschiedene Wege, um die Familien zu erreichen: Familiengottesdienste vor Ort, kreative Impulse nach Hause, den musikalischen Ohrwurm über Internet oder Stationen wie die „Pfingstentdeckungsreise“, an der sich jeder beteiligen konnte, der vorbeikam. Die Umsetzung lag bei den Familien und so konnten Eltern und Kinder neue gemeinsame Glaubenserfahrungen machen. Eine Mutter schreibt: „Es war eine wunderschöne und willkommene Abwechslung zum Alltag, der durch Corona doch stark eingeschränkt war/ist. Der familienfreundliche Gottesdienst hat es mir ermöglicht, mich mit meinem Glauben an Gott auseinanderzusetzen und ihn auch an meinen Sohn weiterzugeben. Ohne die vielen Anregungen wäre mir dies nicht gelungen. In gewisser Weise hat mich der familienfreundliche Gottesdienst auch erinnert, dass dies auch wichtig und ein Teil von mir ist. In den letzten Monaten, gerade während auch die Krippe geschlossen war, war man als Familie stark gefordert, seine Kinder alleine in allen Bereichen zu fördern, da wäre der Glaube bei uns zu kurz gekommen. Die vielen tollen Briefe mit den Geschichten und den Bastelanregungen haben unseren Alltag auch bereichert.“

Es wurde trotz Corona ein Gemeinschaftsgefühl geschaffen und manches würde man auch gerne nach der Pandemie weiter erleben können: „Ich würde mich freuen, wenn es weiterhin Bastelideen für daheim gäbe, aber auch im Gottesdienst etwas gebastelt wird, was wir mit nach Hause nehmen können und uns so auch im Alltag bereichert. Außerdem fände ich die Beibehaltung der kleinen Ausflüge nach dem Gottesdienst schön, um ein Gemeinschaftsgefühl aufzubauen.“

Melanie Töwe

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2021/2, S. 7.)

„Lasset die Kinder zu mir kommen“ (Markus 10,14) – Kinder sind willkommen (Artikel von 2018)

Es gibt ein Sprichwort, das lautet: „Kindermund tut Wahrheit kund.“ Hier einige Kostproben aus Gesprächen mit Kindern bei den familienfreundlichen Gottesdiensten.

Wir sprachen über das Thema Sünde, Vergebung, Bußsakrament: Warum tun wir Menschen (Kinder wie Erwachsene) nicht immer das Gute?
Kind: Weil es so anstrengend ist.

Dann erzählte ein Kind: Ich habe mich mit meinem Freund gestritten. Wir haben uns dann wieder vertragen. Wir sind wieder Freunde. Aber jetzt spielen wir nicht mehr so oft zusammen …
Ein anderes Kind sagte: Ich streite mich auch oft mit meinen Geschwistern. Aber wir sind immer noch Geschwister.
Wieder ein anderes Kind: Wenn man sich wieder vertragen möchte, muss man richtig mutig sein.

An einem anderen Sonntag ging es um Jesus: Was haltet ihr von Jesus? Wer war Jesus?
Kind: Jesus war ein richtig toller Mensch. Und der war Gott.
Kind: Jesus hat viel riskiert.

Ein anderes Mal fragte ich: Warum kommen Menschen, warum kommt ihr zum Gottesdienst?
Kind: Weil wir gesegnet werden wollen.

Manchmal stellen die Kinder auch Fragen. Als wir über das Glaubensbekenntnis sprachen, fragte ein Kind: Wer hat Gott erschaffen?
Ein anderes Kind: War vorher alles weiß?
Wieder ein Kind: Was ist Sünde?

Oft bin ich fasziniert, welche Antworten und Gedanken die Kinder in unseren Gesprächen äußern. Es sind oft sehr einfache, klare Gedanken, die mich richtig verblüffen. Ich bin auch berührt, wie offen die Kinder sprechen.

Auf Anregung eines Vaters trafen wir uns im Januar des Jahres 2016 zu einer Ideenbörse. Unser gemeinsamer Wunsch war, dass Kinder im Gottesdienst angesprochen werden und darin vorkommen dürfen. Kinder sollten den Gottesdienst mitgestalten und dadurch besser verstehen können. Gleichzeitig wollten wir aber auch die Erwachsenen damit ansprechen und den Gottesdienst mit kleinen Aktionen und mit einem Lied lebendiger gestalten.

Eine Idee haben wir dann an ca. vier Sonntagen wiederholt bzw. entfaltet. Zum Beispiel haben wir die Kinder eingeladen, zum Evangelium Kerzen zu halten und damit auszudrücken, dass ein besonderer und wichtiger Text vorgelesen wird. Einige Male haben wir das Glorialied durch Rasseln verstärkt, um das Lob und die Freude über Gott auch kräftig zu hören. Ein anderes Mal haben wir mit den Kindern zusammen Bewegungen zu einem Credo-Lied und zu einem Vaterunser-Lied erarbeitet und im Gottesdienst vorgeführt. Oder die Kinder haben die Gabenbereitung oder den Fürbittenteil oder die Danksagung mit ihren Gedanken und Gebeten gestaltet.

Damit die Kinder den Kirchenraum entdecken, gab es zu Pfingsten eine gemeinsame Bildbetrachtung des wunderschönen Pfingstglasfensters der St.-Stephanus-Kirche und in der Osterzeit haben wir das bunte Osterfenster betrachtet und gedeutet.

Nicht alle Themen eignen sich, sie zusammen mit der Gemeinde zu erarbeiten oder zu gestalten. Deshalb gehen wir manchmal mit den Kindern nach dem Evangelium in einen anderen Raum und behandeln ein Thema. In der Regel kommen wir zum Vaterunser wieder in den Gottesdienst zurück. Aber wir bemühen uns immer, der Gemeinde zu erzählen, worüber wir sprechen und womit wir uns befassen.

Zu Beginn unserer Gestaltung der Gottesdienste als familienfreundliche Gottesdienste hatten wir die Sorge, ob die Gemeinde das Gewusel mit den Kindern ertragen wird. Inzwischen bekommen wir dankbare Rückmeldungen. Ein Mann sagte: „Ich finde es toll, was ihr mit den Kindern macht. Sie kommen immer so glücklich aus dem Gottesdienst. Ihre Gesichter strahlen richtig.“

Dann haben wir ja unser Ziel erreicht: Kinder sind willkommen.

Barbara Bachmann

Wir freuen uns über jegliche Unterstützung und Rückmeldung!

Ansprechpersonen/Kontakt:
Mario Puliafito, Tel.: 0174/66 18 319
Sabine Heche, Tel.: 0177/56 21 819
E-Mail

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2018/3, S. 7.)

Familienfreundliche Gottesdienste (Artikel von 2017)

„Familienfreundliche Gottesdienste in St. Stephanus“, das bedeutet, dass es, in der Regel, in jeder Hl. Messe am Sonntag um 10.30 Uhr auch ein Element gibt, bei dem Kinder besonders beteiligt werden.

Das kann z.B. so aussehen, dass

  • alle Kinder zum Evangelium eine Kerze tragen dürfen,
  • beim Gloria die Kinder mit Rasseln Gott loben dürfen,
  • die Kinder bei der Gabenbereitung beteiligt werden,
  • die Kinder zu den Fürbitten eine Kerze anzünden.

Außerdem gibt es jeden Sonntag ein Lied, welches besonders für Kinder (aber natürlich nicht nur für Kinder) geeignet ist, und jeden Sonntag können Kinder während des Gottesdienstes malen und Familien können einen Rückzugsort, den Seminarraum, nutzen.
Diese Ideen werden vorbereitet von einem Kreis Erwachsener, der sich ca. alle 6 bis 8 Wochen trifft und gemeinsam diese Ideen überlegt und plant. Mit ganz einfachen kleinen Elementen soll es Familien leichter werden, die Messe mitzufeiern. Für diesen Kreis werden noch weitere Eltern, Großeltern, jüngere und ältere Erwachsene zum Mitmachen gesucht. Aber auch Fragen, Ideen oder Anregungen sind erwünscht.

Mario Puliafito, Tel: 0 41 31/6 06 44 51 oder per E-Mail

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2017/1, S. 16.)

Familienfreundliche Gottesdienste in St. Stephanus (Artikel von 2016)

Finden Sie den Sonntagsgottesdienst manchmal auch anstrengend? Die Lesungen aus den Briefen der Apostel an die Gemeinden zum Beispiel – sind sie nicht oft schwer zu verstehen? Später verlangt eine minutenlange Predigt unsere Aufmerksamkeit und Konzentration. Und dann kommt noch die Gabenbereitung. Die heilige Messe kann eine große Herausforderung sein, wenn wir die Fragen des Alltags nicht ausblenden können.
Nun stellen Sie sich vor, Sie wären ein Kind. Wie viel verstehen Sie wohl von dem, was da vorne im Altarraum vor sich geht? Wie viel Freude haben Sie wohl daran, dabei still zu sitzen und zuzuhören?

Seien wir mal ehrlich: Unsere Messen sind im Grunde nicht für Kinder gemacht. Ein Kind möchte tun, was ihm gefällt und was es interessiert. Es lernt erst im Laufe der Jahre zu tun, „was sich gehört“. Das ist gut und richtig so.
Nun sagte Jesus aber: „Lasst die Kinder zu mir kommen!“ Deshalb bemühen wir uns seit Anfang des Jahres in einem kleinen Kreis von Eltern und Engagierten aus der katholischen Gemeinde in St. Stephanus, die Messe und die Kinder zusammenzubringen. Die Kinder sollen die Messe erleben und sich zugleich in ihrer Bewegung frei fühlen. Aus diesem Grund bedient sich unser Kreis „Familienfreundliche Gottesdienste“ zweier Elemente: Wir bieten kinderfreundliche Teile im Gottesdienst und einen Rückzugsort.

Im Seminarraum, der mit dem Kirchenraum verbunden ist, können die Kinder malen. Dafür bekommen sie weiße Blätter oder aber zum Evangelium des Tages passende Ausmalbilder. Der Raum steht den Kindern von Messbeginn an offen. Wir laden sie aber bewusst erst nach dem Evangelium offensiv ein. Der Gedanke dahinter: Den ersten Teil der Messe verbringen die Kinder bei ihren Eltern und können aus der Bibel hören. Während der Predigt können sie sich dann auf ihre Art mit den gehörten Texten beschäftigen und die Eltern bekommen Gelegenheit, der Predigt zu folgen.
Zudem wird der Gottesdienst dadurch aufgelockert, dass die Kinder verschiedentlich aktiv werden können. Das jeweilige Angebot gibt es immer für mehrere Sonntage. So haben die Kinder zum Beispiel wochenlang das Gloria mit selbstgebastelten Rasseln begleitet.
Wir haben zahlreiche Ideen, die auf ihre Umsetzung warten. Im Laufe der Monate haben wir gesehen, dass Erfahrung tatsächlich klug macht. Wir lernen, was den Kindern und der Gemeinde gefällt und was nicht. Und so bitten wir

  • die Eltern: Kommt mit euren Kindern in die Messe!
  • die Gemeinde: Habt Geduld mit uns und Verständnis für die Kinder! Macht die Aktionen mit, damit die Kinder ein Teil der Gemeinde sind und nicht nur „Vorführende“!

Vor allem aber laden wir jede und jeden ein, sich uns anzuschließen! Ob bei der Betreuung der Kinder während des Malens, der Vorbereitung von Bastelmaterialien, der Begleitung im Gottesdienst oder bei der Ideenfindung: Jegliche Unterstützung und Rückmeldung ist herzlich willkommen! Wir treffen uns etwa alle sechs Wochen zur Vorbereitung und Ideensammlung. Kontakt: per E-Mail oder telefonisch 0174/6618319.

Zum Schluss lasst uns alle nicht vergessen, wie die oben zitierte Bibelstelle weitergeht: „Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.“

Sabine Heche

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2016/3, S. 14.)

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