Nach dem Zweiten Weltkrieg - Bevölkerungsentwicklung

Eine kleine Geschichte der St.-Marien-Gemeinde

1. Bevölkerungsentwicklung in Lüneburg nach dem 2. Weltkrieg (1)

Kurzer Rückblick: Im Jahr der Gründung der St.-Marien-Gemeinde (1850) hatte die Stadt Lüneburg ca. 12 500 Einwohner; schätzungsweise 400 Katholiken lebten in der Stadt und ihrer Umgebung. Für das Jahr 1939 kann man für die Stadt Lüneburg von ca. 35 000 Einwohnern ausgehen (2), von denen – vorsichtig geschätzt – etwa 1 800 katholisch waren (3); ungefähr die gleiche Anzahl an Katholiken lebte im Landkreis Lüneburg mit seinen damals etwa 46 000 Einwohnern (4).

Seit Ende 1944 kamen aus Ost- und Westpreußen, Posen, Pommern, Schlesien und anderen Gebieten im Osten des gerade zusammenbrechenden „Großdeutschen Reichs“ Flüchtlinge, Evakuierte und Vertriebene nach Lüneburg; im Mai 1945 betrug ihre Zahl ca. 18 000 Personen. Von Mai bis September 1945 hielten sich zusätzlich zeitweise bis zu 30 000 „Displaced Persons“ (ehemalige Zwangsarbeiter und Zwangsverschleppte aus Polen, Lettland, Ungarn …) in der Salzstadt auf. Ausgebombte aus Hamburg suchten in der Umgebung Unterschlupf, auch in Lüneburg. So dürften in der Stadt Lüneburg zeitweise über 80 000, möglicherweise bis zu 100 000 Menschen gelebt haben. (5)

Dieser Zuwachs an Einwohnern war der höchste in allen vergleichbaren Städten der damaligen Provinz Hannover. Werner Bockelmann, zu jener Zeit Oberbürgermeister und Oberstadtdirektor, bezeichnete Lüneburg deshalb als die „übervölkertste Stadt der Provinz Hannover“ (6). Andere nannten Lüneburg – aufgrund der vielen hier gesprochenen Sprachen und Dialekte – das „Babylon an der Ilmenau“ (7). Eine Zuzugssperre vom 19. September 1945 verminderte die weitere Zuwanderung.

 

Zwar waren von den 10 600 „Vorkriegswohnungen“ nur 600 beschädigt worden, die Stadt damit „fast unzerstört“ (8) geblieben. Aber in diesen 10 000 Wohnungen für 38 000 „Vorkriegsbewohner“ mussten nun 20 000 Menschen mehr untergebracht werden als 1939 (die „Displaced Persons“ wurden anderweitig einquartiert). Die britische Besatzungsmacht hatte zudem etwa 12 % des vorhandenen Wohnraums – durchweg in bester Lage – für sich beschlagnahmt. So fehlten in Lüneburg nach Berechnungen der IHK mindestens 5 000 Wohnungen (9). Zwar wurden beschädigte Wohnungen renoviert und Dachböden ausgebaut; Behelfslager wurden in Gaststätten, Turnhallen und geräumten Zwangsarbeitslagern errichtet.

Der Wohnungsmangel konnte aber erst durch den 1949 auf Initiative des damaligen Oberbürgermeisters Ernst Braune beginnenden Wohnungsbau beseitigt werden (10). Bis dahin hauste man in Kellerräumen und Dielen, auf Dachböden und in (oft einsturzgefährdeten) Ställen oder Schuppen oder in Eisenbahnwaggons (11).

Ende 1950 schließlich hatte Lüneburg etwa 60 000 Einwohner, von denen ca. 19 000 Flüchtlinge, Evakuierte und Vertriebene waren.

Die katholische St.-Marien-Gemeinde, deren Grenzen weit über die Lüneburgs hinausreichten, war in dem geschilderten Zeitraum auf zwischenzeitlich etwa 11 000 Gläubige angewachsen. Die Integration dieser ehemals „Fremden“ gelang im Großen und Ganzen ohne Probleme, was auch für die gesamte Stadt und den Landkreis Lüneburg gilt. Wenn man Mitglieder der Gemeinde heute fragt, woher sie stammen, wird man oft Ortsnamen aus den oben genannten Gebieten hören …

Auf die zu bewältigenden Schwierigkeiten im Lüneburg der Nachkriegszeit seien hier Schlaglichter geworfen.

2. Drängende Probleme der Nachkriegszeit

Bereits 1945 wurden politische Parteien wieder aktiv, öffneten Kinos wieder, wiederum wurden Konzerte gegeben und Vorträge gehalten, und Schulen nahmen den Unterricht wieder auf …

Die Stadtverwaltung war von den Briten sehr schnell in deutsche Hände gelegt worden (zur „Verwaltung des Mangels“, wie es damals oft hieß). Eines ihrer drängendsten Probleme war die Vergabe vorhandenen Wohnraums. Viele Flüchtlinge, Evakuierte oder Vertriebene mussten ein Jahr lang warten, bis ihnen das Wohnungsamt eine Wohnung zuweisen konnte.

Eine weitere Hauptsorge der Stadtverwaltung war die Versorgung mit Heizmaterial. Gute Kohle stand nicht für alle zur Verfügung, sondern nur für ausgewählte Handwerksbetriebe und Krankenhäuser. Gas zum Kochen gab es zunächst nur stundenweise, Torf kam als Hausbrand wieder in Mode. Minderwertige Kohle, die mit Holz zusammen verfeuert werden musste, musste ebenfalls rationiert werden. Holz wurde so für die Lüneburger zur Hauptenergiequelle zum Heizen und Kochen; oft musste man es selbst in den Wäldern sammeln.

Diese Sorgen wurden verschärft durch den sog. „Hungerwinter“ 1946/47. Man erlebte damals einen der kältesten und längsten Winter des gesamten 20. Jahrhunderts (von November bis Mai). In der Sowjetunion fielen ihm noch einmal geschätzte zwei Millionen Menschen zum Opfer (nach 27 Millionen Toten durch den 2. Weltkrieg). Auch im besetzten Deutschland ist mit mehreren hunderttausend Toten zu rechnen. (12)

Diese Menschen starben an der Kälte, aber auch an Unterernährung. Die durch die Ergebnisse des Krieges neu entstandenen Grenzen hatten traditionelle Lieferwege abgeschnitten (was nicht nur für die Lebensmittelversorgung, sondern auch für den Handel gilt). Bisher hatte das industrialisierte Deutschland etwa ein Viertel seiner landwirtschaftlichen Nutzfläche in den nun abgetrennten Gebieten östlich der Oder-Neiße-Linie besessen. Deren Erträge, 30 % des Kartoffel- und Getreidebedarfs (13), fielen nun weg. Zudem fehlte es überall an Saatgut, Düngemitteln, Arbeitsgerät und Arbeitskräften.

 

Die Lebensmittelzuteilung für die Lüneburger durch die Briten musste deutlich vermindert werden. Die Tageskaloriensätze sanken von 1 550 auf 1 014 Kalorien und im Mai 1947 auf 782 Kalorien (14) – 1936 hatten die Deutschen im Durchschnitt 3 113 Kalorien verbraucht. Eigener Anbau von Lebensmitteln (ermöglicht durch Zuteilung von kleinen Parzellen, auch im Kurpark, den die Stadtverwaltung pragmatisch zum Kartoffelanbau freigab), Halten von Kleinvieh, Schlangestehen bei der Ausgabe von Lebensmittelkarten und vor den Geschäften und Selbstversorgung u.a. mit Brennnesseln, Eicheln, Kastanien, Sauerampfer und mehr sowie andere Formen (auch in anderen Bereichen) dringend notwendiger Eigeninitiative halfen weiter. „Hamsterfahrten“ in das Umland wurden gemacht in der Hoffnung, die Versorgung der Familie mit Lebensmitteln zu verbessern. Dennoch sank lange Zeit wegen der schlechten Ernährungslage die Arbeitskraft der Menschen.

Daneben fehlte es vielen Menschen an Kleidung, Schuhen und Dingen des täglichen Bedarfs, seien es Möbel (v.a. Betten und Matratzen), Kochtöpfe, Tassen oder Teller. Einige von den Briten durchgeführte Sammel- bzw. Requirierungsaktionen brachten nur zum Teil den gewünschten Erfolg. Eigeninitiative, „kreative Selbsthilfe“ (15), handwerkliches Geschick und Erfindergeist halfen hier weiter – wie auch an vielen anderen „Baustellen“ im Nachkriegs-Lüneburg und im gesamten Nachkriegs-Deutschland.Auch das Handwerk klagte über den Mangel (Arbeitskleidung, Handwerkszeug, Materialien). Den Lüneburger Schuhmachern fehlte es an Leder und an Nägeln; ein Betrieb begann deshalb mit der Produktion von Holzschuhen. Nähstuben waren darauf spezialisiert, in vorhandene Kleidungsstücke die reichlich vorhandene blaue Fallschirmseide einzuarbeiten. Dem Handel fehlte es an Waren, der Industrie auch an Rohstoffen.

Dennoch lief in vielen Bereichen die Produktion wieder an, viele neue Betriebe wurden gegründet oder siedelten nach Lüneburg um. Die britische Besatzungsmacht und die Stadtverwaltung gehörten zeitweise zu den größten Arbeitgebern der Stadt. Immer mehr Arbeitsplätze entstanden aber auch in der Industrie, im Handwerk und im Handel.

3. Unterstützung aus dem Ausland und weitere Entwicklung

Dabei darf auch die vielfältige Unterstützung aus dem Ausland nicht vergessen werden. Die „Cooperation for American Remittances to Europe“ (CARE) organisierte Hilfslieferungen für die vom Krieg stark betroffene Bevölkerung. Mitte 1946 traf die erste Schiffsladung in Bremen ein. Zunächst unterstützten US-Amerikaner damit deutsche Verwandte, ehe auch Menschen, die keine Verwandten in den USA hatten, diese Pakete mit hochwertigen Lebensmitteln erhielten.

In Lüneburg half ganz konkret der britische Militärgeistliche Lister, indem er in seiner Heimatstadt hunderte von Paketen erbat, die er an bedürftige Menschen in Lüneburg verteilte. Der Bürgermeister aus Thomasville (Georgia / USA), William Watt, rief die Bürger seiner Stadt zu einer „Helft-Lüneburg-Aktion“ auf. (16)

Das als „Marshallplan“ bekannte „European Recovery Program“ (ERP) half dem an den Folgen des Weltkriegs leidenden Westeuropa wieder auf die Beine. Von 1948-1952 wurden in seinem Rahmen Kredite gewährt und Rohstoffe, Lebensmittel und Waren gesandt.

Die drei westlichen Besatzungszonen wurden 1948 zur „Trizone“ vereinigt. Am 20. Juni 1948 schuf die Währungsreform mit der Einführung der „D-Mark“ „die monetäre Grundlage für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wiederaufbau“ (17). Etwa ein Jahr später wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet, „ein föderativer Staat, der sich mit dem Grundgesetz eine rechtsstaatliche demokratische Verfassung gab“ (18). Dort begannen bald die Jahre fast allgemeinen Wohlstands, ja, des „Wirtschaftswunders“, aber das ist ein anderes Kapitel …

 

4. Schlaglichter auf die St.-Marien-Gemeinde

Die geschilderten Jahre der Not gingen natürlich auch an der St.-Marien-Gemeinde nicht vorüber. Zwar hatte sie ihre Freiheit von staatlicher Bevormundung und Drangsalierung erlangt, aber „für Tausende von Menschen musste geistliche und leibliche Hilfe geleistet werden“ (19), was die Pfarrgemeinde in eine neue Notlage brachte. Zu deren Linderung gründete der damalige Pfarrer der St.-Marien-Gemeinde, Josef M. Sprenger, 1947 den Lüneburger Caritasverband (20).

Mit dem Zustrom und der „Ansiedlung von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen aus katholischen Regionen Ostdeutschlands … war die rund 100 Jahre alte Marienkirche am Wall zu klein: sie konnte die Gottesdienstbesucher am Sonntag nicht mehr fassen – obwohl es damals sonntags noch vier hl. Messen am Vormittag und eine weitere am Nachmittag – diese stets mit sakramentalem Segen – gab“ (21).

Auf der einen Seite wurde deshalb die St.-Marien-Gemeinde flächenmäßig verkleinert (22). Auf der anderen Seite gab es bereits damals Überlegungen zu einem Neubau der St.-Marien-Kirche, in deren 1961 gelegtem Grundstein eine Urkunde u.a. folgenden Inhalts eingemauert ist:

„Urkunde zur Grundsteinlegung der neuen Kirche Zur Unbefleckten Empfängnis der Gottesmutter Maria … Die Zahl der Gläubigen stieg von Jahr zu Jahr und ist heute auf etwa 6.000 angewachsen. Den größten Zuwachs erlebte die Gemeinde durch die Vertreibung der deutschen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg aus den deutschen Ostgebieten. Etwa zwei Drittel der heutigen Pfarrgemeinde entstammt den katholischen Pfarreien Ost- und Westpreußens, Pommerns, Schlesiens und des Sudetenlandes. Hinzu kamen in den letzten Jahren Angehörige der katholischen Militärgemeinde Lüneburg, die zur Zeit etwa 1.300 Seelen umfasst …“ (23).

Fußnoten:

  1. Der erste Abschnitt dieser Darstellung erschien (in leicht veränderter Form) im Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2 von 2015 auf S. 7.
  2. Verschiedene Quellen geben unterschiedliche Zahlen an: Beispielsweise werden für das Jahr 1939 in Wikipedia, Lüneburg, 35 239 Menschen genannt, Deutsche Verwaltungsgeschichte geht von 33 535 Einwohnern aus, Dröge / Fischer / Offeney geben 37 267 Bewohner an (S. 121).
  3. Vgl. Pollmann, S. 72.
  4. Vgl. Deutsche Verwaltungsgeschichte. Zur St.-Marien-Gemeinde gehörten damals auch Gläubige in den sog. Gottesdienststationen Adendorf, Barskamp, Bleckede, Dahlenburg, Handorf, Hittbergen, Neetze, Radegast, Reinsdorf und Wendisch-Evern, deren Betreuung die Seelsorger von St. Marien zu leisten hatten.
  5. Vgl. Peter, S. 523. Vgl. auch Meenen, Zweiter Weltkrieg, S. 58.
  6. Bockelmann, S. 133. 134.
  7. Dröge / Fischer / Offeney, S. 121.
  8. Homepage Lüneburg.
  9. Vgl. Dröge / Fischer / Offeney, S. 121.
  10. Vgl. Peter, S. 545.
  11. Vgl. Dröge / Fischer / Offeney, S. 122.
  12. Vgl. NDR, Hungerwinter.
  13. Vgl. NDR, Hungerwinter.
  14. Vgl. Peter, S. 536. Vgl. Dröge / Fischer / Offeney, S. 124f. Normal wären für eine arbeitende Person etwa 2 500 Kalorien täglich.
  15. Dröge / Fischer / Offeney, S. 123.
  16. Vgl. Dröge / Fischer / Offeney, S. 126.
  17. Dyckhoff, S. 60.
  18. Dyckhoff, S. 60.
  19. LZ, 29.04.1975, S. 6.
  20. Vgl. Sprenger, S. 31.
  21. Dyckhoff, S. 60.
  22. Vgl. Sprenger, S. 30.
  23. Meenen, Neubau, S. 73f. Vgl. LZ vom 24./25.12.1999.

 

Diese Seite ist eine Ergänzung zum Artikel Nachkriegszeit.

Unser kleiner historischer Abriss wird hier weitergeführt.

Verwendete Literatur:

Gedruckte Quellen

  • Bockelmann, Werner: Lüneburg, die übervölkertste Stadt der Provinz. Bericht über die Aufgaben und die Arbeit der ersten Verwaltung nach dem 2. Weltkrieg, verfaßt von dem damaligen Oberbürgermeister und Oberstadtdirektor Dr. Werner Bockelmann. Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 29. Januar 1946, S. 7, hier in: Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert, hrsg. von Werner H. Preuß für den Trägerverein Hundert Jahre Stadtentwicklung und Architektur in Lüneburg e.V., Husum 2001, S. 133-136 [zitiert als: Bockelmann]
  • Dröge, Miriam / Fischer, Katrin / Offeney, Larissa: Nachkriegsjahre in Lüneburg, in: Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert, hrsg. von Werner H. Preuß für den Trägerverein Hundert Jahre Stadtentwicklung und Architektur in Lüneburg e.V., Husum 2001, S. 121-132 [zitiert als: Dröge / Fischer / Offeney]
  • Dyckhoff, Reinhold: Das Gemeindeleben 1952-1986 im Querschnitt, in: St. Marien Lüneburg 1850-2000, Festschrift zum 150jährigen Bestehen der Kirchengemeinde, hrsg. von Reinhold Dyckhoff, Anneliese Reichelt und Thomas Scharf-Wrede = Hildesheimer Chronik. Beiträge zur Geschichte des Bistums Hildesheim, Band 5, hrsg. von Bistumsarchiv und Dombibliothek, Verlag für Regionalgeschichte Bielefeld 2000 [im Folgenden: FS St. Marien 2000], S. 60-72 [zitiert als: Dyckhoff]
  • Meenen, Theo: St. Marien nach dem Zweiten Weltkrieg, in: FS St. Marien 2000, S. 54-59 [zitiert als: Meenen, Zweiter Weltkrieg]
  • Meenen, Theo: Der Neubau der St.-Marien-Kirche an der Friedenstraße, in: FS St. Marien 2000, S. 73-79 [zitiert als: Meenen, Neubau]

 

 

  • Pollmann, Birgit: Niedersachsen in Geschichte und Gegenwart, hrsg. von der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung Hannover 1979, S. 62-82 [zitiert als: Pollmann]
  • Sprenger, Josef M.: Festschrift zum 100jährigen Bestehen der Pfarrkirche St. Marien zu Lüneburg (1858-1958), Lüneburg 1958, S. 18-33 [zitiert als: Sprenger]
  • „Von der kleinen Diaspora zur Ökumene“, Landeszeitung für die Lüneburger Heide vom 29. April 1975, S. 6 [zitiert als: LZ, 29.04.1975]
  • „Kampf für einen eigenen Pfarrer“, Landeszeitung für die Lüneburger Heide vom 24./25. Dezember 1999 [zitiert als: LZ, 24./25.12.1999]
  • „Britische Zeiten“, Landeszeitung für die Lüneburger Heide vom 27./28. Oktober 2018, S. 14

 

Elektronische Quellen

Quellen:

  • Josef M. Sprenger: Festschrift zum 100jährigen Bestehen der Pfarrkirche St. Marien zu Lüneburg (1858-1958), Lüneburg 1958.
  • Reinhold Dyckhoff / Anneliese Reichelt / Thomas Scharf-Wrede (Hg.): St. Marien Lüneburg 1850-2000. Festschrift zum 150jährigen Bestehen der Kirchengemeinde = Hildesheimer Chronik. Beiträge zur Geschichte des Bistums Hildesheim, Band 5, hrsg. vom Bistumsarchiv und Dombibliothek, Verlag für Regionalgeschichte Bielefeld 2000.