St. Marien Kirchen-Band

Die Kirchen-Band von St. Marien am 24. April 2024

Kirchen-Band … Eine Band für die Gemeinde

Auch bei uns trifft das Thema dieser Ausgabe („Geh aus, mein Herz, und suche Freud“) zu: Für alle Mitglieder der Kirchen-Band war und ist die Freude an der Musik die treibende Kraft, in dieser Band mitzuspielen – und auch der richtige Ort, nämlich im Gottesdienst unserer Gemeinde. Auch wenn wir jeden Mittwochabend zusammenkommen, müde und geschafft von einem Arbeitstag, so sind wir eigentlich immer gut gelaunt, wenn wir die Probe beenden – in der Regel voller Energie und ein Stück weit erfüllt.

Wie fing das an mit der Kirchen-Band? So genau weiß es keines der heutigen aktiven Mitglieder mehr, vermutlich nach den Sommerferien 2013. Da fanden sich einige Gemeindemitglieder zusammen, weil sie Spaß am Musikmachen in einer Band hatten und außerdem fanden, dass Gottesdienst ein neues musikalisches Gesicht bekommen kann. Einige der Gründungsmitglieder waren jahrelang dabei, Wechsel gab es immer wieder. Aktuell sind wir in der größten Besetzung seit der Gründung unterwegs: Gesang, Gitarre, Schlagzeug, E-Piano, Querflöte, Geige, E-Bass und regelmäßig auch Saxophon … und wer weiß, wie sich das in den nächsten Jahren verändert?

Bei „Band“ denkt wohl fast jeder an eine Gruppe von jungen Leuten, aber tatsächlich kommen bei uns einige Lebensjahre zusammen. Unser Repertoire – überwiegend aus dem „Singt mit Herz“ – reicht dementsprechend von Liedern, die bereits seit Jahrzehnten in Gottesdiensten gesungen werden, bis hin zu aktuell komponierten Werken. Die Arrangements werden immer umfassender, mittlerweile sind wir bei vierstimmigem Gesang mit Vor-, Zwischen- oder Nachspiel.

Über die Jahre haben sich gewisse Traditionen für Auftritte ergeben. Fest etabliert hat sich unsere Mitgestaltung bei der Erstkommunion in St. Marien und auch bei vorbereitenden Gottesdiensten zu diesem Anlass. Auch der Sternsingergottesdienst wurde die letzten Jahre von uns begleitet. Inzwischen bringen wir uns gerne bei Familiengottesdiensten ein, schließlich erfreuen wir mit unserer Musik auch unsere eigenen Familien. Was uns besonders freut, sind die positiven Rückmeldungen nach den Gottesdiensten. Diese machen uns deutlich, dass wir unsere Freude an der Musik im Gottesdienst weitergeben können. Es mag sein, dass wir das ein oder andere Mal zu laut waren und nicht jeden Musikgeschmack getroffen haben und sicher war mal an der einen oder anderen Stelle ein Patzer zu hören, aber es bereichert die Bandbreite von Kirchenmusik in unserer Gemeinde.

Ursel Burth und Birgit Thiemann

Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“, Ausgabe 2/2018. 

Die Kirchen-Band probt mittwochs, 20-22 Uhr, im Gemeindehaus St. Marien.

Ansprechperson / Kontakt:

Anette Speidel

E-Mail

Kleine Ergänzung 1

Die Kirchen-Band wurde von Philipp Kuhn, Axel Friesen und Martin Droßbach gegründet. Auf jeden Fall spielten und sangen diese drei erstmalig unter dem Namen „Kirchen-Band“ im Gottesdienst zum Beginn der Erstkommunion-Vorbereitung am 27. Oktober 2013 in St. Marien. Bilder davon finden Sie hier.

Kleine Ergänzung 2

Mittlerweile sind wir auch in mehreren Konzerten zu hören gewesen:

Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen suchen wir immer. Vielleicht können und mögen auch Sie Ihre besonderen Gaben, Fähigkeiten etc. ins Leben unserer Gemeinde einbringen? Dann sprechen Sie doch unsere hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an  – oder schauen Sie sich in den Übersichten zu „Gruppen, Initiativen und soziale Dienste“ um, und vielleicht finden Sie schon dort einen Menschen, der Ihnen mehr Informationen geben kann.

Schauen Sie auch gerne unter Ehrenamt im Bistum Hildesheim. Dort finden sie die „Informationen zum Ehrenamt“ sowie die Möglichkeit, sich selbst zu engagieren (Eintrag unter „Ich will mich engagieren“ ganz unten auf der Seite). Sie können auch nach offenen Betätigungsfeldern suchen, in denen Sie sich engagieren können, indem Sie in der Karte auf „Lüneburg“ oder in der Navigationsleiste links auf „Ehrenamt der katholischen Kirche in der Stadt Lüneburg“ klicken.