Kirchweihjubiläum in St. Godehard, 2. Juni 2012
Am 2. Juni 2012 feierte der Kirchort St. Godehard Amelinghausen das Fest des 50-jährigen Kirchweihjubiläums.
50 Jahre St. Godehard (2012)
Mit Kaffee, Kuchen, Wiedersehen und Neukennenlernen für die Großen und Spiele für die Kleineren, einem offiziellen Teil mit Ansprachen und dem Besuch von „Pfarrer Braun“ sowie einer Messfeier mit Weihbischof Bongartz und anschließendem Grillfest war es eine schöne Jubiläumsfeier am 2. Juni.
„Den Rückblick von Wilke Griep und Mira Socka-Nowack sowie die Einlagen vor der Messe fand ich sehr gelungen!“, resümiert Simone von Haugwitz, „vor allem da so viele Leute aus ‚früheren‘ Zeiten da waren.“
Ähnliches betont auch Wilke Griep: „Es sind einige Gäste gekommen, die bewusst damit die Idee der Bewahrung und Entwicklung der Kirche im Gärtnerweg unterstützen und wunderbar würdigen. Es sind die Menschen, die auch die Anfänge kennen. Sehr schön fand ich, dass beide Priester, die in der Zeit vor Pfarrer Menges bei uns waren, uns mit Ihrem Besuch Anerkennung und Würdigung vermittelt haben.“ Besonders beeindruckt hat ihn der Einsatz von Bürgermeister Thiemann für St. Godehard und die Kirchengemeinden. „Eine bemerkenswerte Geste, fand ich, dass der Samtgemeindebürgermeister von Gellersen unser Fest besucht hat.“
Auch Petra Kluike findet: „Das Fest ist gut angekommen. So viele, gerade Ältere, sind vom Nachmittag bis spät abends geblieben! Die Eltern fanden das Kinderangebot super.“ Sohn Maurice hat nur ein Wort für das Fest: „Toll!“
Leonie Laryea, die zusammen mit Luise von Haugwitz und Christine Imort die Kinderaktion tatkräftig unterstützt hat, sieht das genauso: „Ich fand die Kinderbetreuung gut und witzig. Würd‘ ich noch mal machen!“ Christine Imort hat am meisten beeindruckt, „dass so viele und wirklich alle Kinder beim Kinderprogramm dabei waren. Kirche ist eben auch etwas für Kinder!“
„Eine Mannschaft der Freunde der kleinen Kirche St. Godehard hat es mit sehr viel gegenseitigem Vertrauen und Anstrengung geschafft, ein schönes und allseits anerkanntes Jubiläum zu gestalten.“, fasst Wilke Griep die Feier aus Sicht der Veranstaltenden zusammen. „Vielleicht nehmen auch Außenstehende von diesem Jubiläum mit, dass es hier ein lebendiges kirchliches Leben gibt. Möglicherweise überzeugt es auch den einen oder die andere, sich im Freundeskreis zu engagieren.“
Für den Freundeskreis:
Andrea Rehn-Laryea
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2012/2, S. 9.)
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