Kirchenvorstand
Gremien in der Katholischen Pfarrgemeinde St. Marien
Der Kirchenvorstand (KV) verwaltet das Vermögen der Gemeinde und verantwortet den jeweiligen Haushalt. Er entscheidet beispielsweise, ob der Kindergarten renoviert, eine neue Orgel angeschafft oder eine Erzieherin für die katholische KiTa eingestellt werden soll.
Die Mitglieder werden für vier Jahre gewählt. Vorsitzender ist der Pfarrer.
Hier finden Sie auch die Wahlordnung für die Kirchenvorstände im Bistum Hildesheim sowie das Kirchenvermögensverwaltungsgesetz.
Den genauen Termin der nächsten Sitzung des Kirchenvorstandes entnehmen Sie bitte unserem Wochenblatt oder unserer Veranstaltungsübersicht. Die KV-Sitzungen beginnen immer um 19.30 Uhr und finden im Gemeindehaus St. Marien statt (es sei denn eine Maßnahme vor Ort macht eine Tagung an einem anderen Kirchort / Tagungsort notwendig oder sinnvoll).
Mitglieder im Kirchenvorstand sind derzeit:
- Dechant Carsten Menges (Pfarrer, 1. Vorsitzender)
- Carola Mädge (2. Vorsitzende)
- Beatrix Bauerfeind-Johnson
- Olaf Forberger (Kirchortpate für St. Stephanus)
- Peter Gurske
- Bettina Hellmold (Kirchortpatin für Christ-König und St. Godehard)
- Adele Kreit (Kirchortpatin für St. Marien)
- Matthias Kuhn
- Thomas Pohlmann
- Martin Schlachta
- Margaretha Stumpenhusen
- Fabian Sturm
- Bruno Tullack
- Stefan Warzawa
- Christina Wisler
- Pastor Gregor Olszak (Vertreter der Geistlichen und Hauptamtlichen)
Hier können Sie sich jeweils ein Foto aller Personen anschauen, die derzeit im Kirchenvorstand mitarbeiten. Die Wahl fand am 12./13. November 2022 statt.
Der Kirchenvorstand hat folgende Ausschüsse gebildet bzw. ist dort vertreten:
Bauausschuss
Zum Bau- und Umweltausschuss gehören:
- Frau Mädge
- Frau Hellmold
- Herr Warzawa
- Herr Wisler
Finanzausschuss
Zum Finanz-Ausschuss gehören:
- Frau Mädge
- Herr Kuhn
- Herr Pohlmann
- Herr Schlachta
- Herr Tullack
- Herr Wilhelms
KiTa-Ausschuss
Zum KiTa-Ausschuss gehören:
- Herr Menges
- Frau Bauerfeind-Johnson
- Frau Stumpenhusen
- Herr Sturm
- Frau Wisler
Personalausschuss
Zum Personalausschuss gehören:
- Herr Menges
- Herr Gurske
- Frau Kreit
- Frau Wisler
Ausschuss für Arbeitssicherheit
Zum Ausschuss für Arbeitssicherheit gehören:
- Herr Stumpenhusen (Vorsitzender)
- Frau Hiller
- Frau Carpentiero
Vergabeausschuss für Caritasmittel
Zum Vergabeausschuss für Caritasmittel gehören:
- Frau Mädge
- Herr Tullack
- Frau Segger
Entsendung in weitere Ausschüsse
Verwaltungsausschuss St. Stephanus: Carola Mädge (Vertreter: Markus Scheidler) , Olaf Forberger (Vertreter: Karl-Heinz Hannemann) und Johannes Honert (Vertreter: Fabian Sturm). Stellvertreter im Verwaltungsausschuss nehmen, ohne Stimmrecht, auch regelmäßig an den Sitzungen teil.
Stiftungsrat der Stiftung „Kirche und Caritas“: Norbert Krause, Matthias Kuhn, Michael Semrau
Aus der Arbeit des KV
Aus dem KV (2/2024)
Auch in diesem Jahr beschäftigt den Kirchenvorstand eine ganze Reihe praktischer „Baustellen“. So wurden kürzlich auf dem Dach des Ökumenischen Zentrums zwei große Photovoltaik-Anlagen installiert.
In der KiTa St. Marien sind einige Baumängel zu beheben, eine Reihe Spielgeräte in der Außenanlage sind nach 13 Jahren zu reparieren oder zu ersetzen. So ist aktuell die Anschaffung einiger neuer Sonnensegel vorgesehen.
In der St.-Marien-Kirche wird in Kürze die Beleuchtung ergänzt. Es werden zusätzliche Strahler unter der Decke installiert. Wir hoffen, dass wir so die Beleuchtung allen Gottesdienst- und Veranstaltungsformen anpassen können.
Eine große Aufgabe ist weiterhin der Immobilienprozess „Zukunftsräume“.
Aufgrund der anstehenden und vorzubereitenden Visitation durch Bischof Heiner haben wir beschlossen, den Prozess zu unterbrechen und im November fortzusetzen.
Der für den Juni geplante Informationsabend für die Gemeinde zum Abschluss der Phase 2 „Sammeln und Sichten“ wird deshalb auf Donnerstag, den 13. November, 18 Uhr verschoben. Weitere Informationen zum Prozess folgen dann im nächsten Journal.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2024/2, S. 13.)
Gemeindebeitrag (2024)
In den vergangenen Jahren haben wir Sie jeweils mit einem Flyer um Ihren freiwilligen Gemeindebeitrag gebeten, um Projekte zu ermöglichen, die nicht ohne weiteres über den Gemeinde-Etat finanziert werden können. So sind bei uns im vergangenen Jahr 11.160 € als Spende für den freiwilligen Gemeindebeitrag eingegangen.
Allen, die dazu beigetragen haben, sagen wir ganz herzlichen Dank!
In diesem Jahr möchten wir den Gemeindebeitrag nicht für Anschaffungen oder bauliche Maßnahmen erbitten, sondern für ein soziales Projekt, das uns sehr am Herzen liegt und von dem wir oft gehört haben: „So stelle ich mir Kirche vor.“
Sie haben sicher schon von unserem Mittagstisch für Bedürftige gehört. Dreimal in der Woche, jeweils montags, mittwochs und freitags, gibt es im Gemeindehaus St. Marien eine warme Mahlzeit, Kaffee/Tee und ein offenes Ohr. Jeweils dienstags wird der Mittagstisch in St. Stephanus angeboten. Meistens kommen zum Essen jeweils zwischen 50 und 80 Personen. Pro Ausgabetag entstehen Kosten von ca. 300 €.
Um dieses Projekt auch künftig anbieten zu können, erbitten wir in diesem Jahr Ihren Gemeindebeitrag für unseren Mittagstisch. Gern würden wir das Projekt erweitern und in St. Stephanus auch an einem zweiten Tag in der Woche eine Mahlzeit anbieten. Der Bedarf ist da. Helfen Sie uns dabei?
Bitte überweisen Sie Ihren Gemeindebeitrag auf das Konto unserer Pfarrgemeinde:
St. Marien Lüneburg
IBAN: DE75 4006 0265 0023 0797 00
BIC: GENODEM1DKM
(Darlehnskasse Münster)
Verwendungszweck: Gemeindebeitrag 2024
Für Spenden bis 200,- € genügt für das Finanzamt der Kontoauszug. Wenn Sie ausdrücklich eine Spendenquittung wünschen, geben Sie bitte neben Ihrem Namen und Ihrer Adresse auch das Kürzel „SpQ“ mit an. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie diese dann im Pfarrbüro abholen würden, damit die Spenden voll dem Projekt zugutekommen und nicht durch Portokosten geschmälert werden.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2024/1, S. 24.)
Gemeindebeitrag (2023)
In jedem Jahr bitten wir alle Gemeindemitglieder um einen freiwilligen Gemeindebeitrag, um besondere Projekte finanzieren zu können, die im normalen Haushalt nicht vorgesehen sind und für die es auch keine Zuschüsse aus Hildesheim gibt.
Ganz herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass im Jahr 2022 die Summe von 13.715 Euro zusammengekommen ist!
Von diesem Betrag wurden 3.205,62 € zur Deckung der Kosten der beiden Solitafeln im Clamartpark und in St. Stephanus verwendet. In Kürze werden außerdem drei Defibrillatoren (mit „Kinder-Modus“) angeschafft, die in St. Marien, in St. Stephanus und in der KiTa St. Marien installiert werden. Der Rest fließt in die Deckung der Renovierungskosten in St. Godehard, wo noch Arbeiten am Turm und am Dach ausstehen.
In diesem Jahr möchten wir Sie herzlich um Ihren Gemeindebeitrag bitten, um einige erforderliche Maßnahmen im neuen Gemeindehaus St. Marien zu finanzieren. Dieses Haus stand und steht ja besonders im Dienste der Begegnung zwischen Menschen. Es hat in den vergangenen Monaten neben den Gemeindegruppen und vielen Gästen auch die Teststation, die Impfstation und aktuell den Mittagstisch beherbergt.
Gern würden wir im Saal des Gemeindehauses die Beleuchtung auf LED umstellen und erneuern, neue Tische für den Saal anschaffen, die leicht umgeklappt und weggerollt werden können und nicht zuletzt ist die mobile Trennwand abgängig. Sie darf aus Sicherheitsgründen derzeit nur noch mit äußerster Vorsicht bewegt werden. Nach fast 40 Jahren Dienst ist hier eine Erneuerung dringend notwendig.
Vielen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen, damit an diesem Ort auch künftig viele Begegnungen möglich sind.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2023/1, S. 11.)
Aus dem KV (3/2022)
Wie wohl die meisten von uns, hat auch der Kirchenvorstand sich in den vergangenen Wochen verstärkt Gedanken gemacht, wie wir angesichts der steigende Preise Energie einsparen können. Dabei haben wir zunächst unseren Blick auf die Heizung der Kirchen und Gemeindehäuser gerichtet.
Am Kirchort St. Marien werden im Rahmen des Umweltsiegels „Grüner Hahn“ monatlich alle Verbrauchswerte erhoben und Zählerstände erfasst. Daraus erhielten wir kürzlich eine Übersicht über den Energieverbrauch der Jahre 2018 bis 2021 für die Gebäude in St. Marien. Wir haben z. B. wahrgenommen, dass wir allein für die Kirche St. Marien im vergangenen Jahr über 90.000 Kilowattstunden (kWh) Gas verbraucht haben. Nehmen wir den Ernstfall an, dass sich der Preis pro kWh Gas um 20 Cent erhöht, wären das jährliche Mehrkosten von 19.000 € nur für die St.-Marien-Kirche. Das wird natürlich nicht finanzierbar sein.
Wir haben deshalb beschlossen, die Kirchen im Winter nur noch auf maximal 14 Grad (statt bisher 16 Grad) zu heizen. Die Grundtemperatur wird 9 Grad betragen, da uns Orgelsachverständige mahnen, dass der Unterschied zwischen Grund- und Nutztemperatur nicht mehr als 5 Grad betragen darf, da sonst die Orgeln Schaden nehmen können.
Dazu zwei Bitten: Wer leicht friert, möge sich doch bitte warm anziehen oder gern eine Decke mitbringen. Und: Bitte achten Sie beim Betreten der Kirche darauf, dass die Außentür und die Windfangtür nicht gleichzeitig offenstehen, da sonst wertvolle Heizwärme verloren geht. Warten Sie ggf., bis mehrere Personen durch die Außentür eingetreten sind und öffnen erst dann die innere Windfangtür.
Im neuen Gemeindehaus St. Marien wird im Winter die Zwischenwand des Saals in der Regel geschlossen bleiben, um die Räume leichter heizen zu können. Da die mobile Wand schadhaft ist und eine Reparatur ca. 15.000 € kosten würde, kann die Trennwand nicht beliebig, sondern nur sehr sorgsam geöffnet und geschlossen werden. Wir bitten dafür um Verständnis.
Im Pfarrbüro St. Marien wurden in allen Büros (wie schon im neuen Gemeindehaus) elektronische und per App steuerbare Thermostate eingebaut, um so den Energieverbrauch in den Büros besser im Blick zu haben. Diese Regler sind mit Kontakten an den Fenstern verbunden. Sobald ein Fenster geöffnet wird, fährt die Heizung herunter.
Bitte unterstützen Sie uns beim Energiesparen und beim sorgsamen Umgang insbesondere mit der Heizwärme.
Mit der Wahl am 13. November sind einige der bisherigen Mitglieder des Kirchenvorstandes auf eigenen Wunsch hin ausgeschieden. Wir danken ganz herzlich Norbert Bünten, Katrin Holzmann, Norbert Krause, Friedrich Ohlendorf und Christof Ungerath für ihr Engagement im Kirchenvorstand und ihren Dienst für unsere Gemeinde! Ich freue mich, dass Herr Krause uns weiter als Energiebeauftragter und Frau Holzmann uns im Kita-Ausschuss unterstützen werden.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2022/3, S. 24.)
Aus dem KV (1/2022)
In den vergangenen Monaten hat sich der Kirchenvorstand online über die Plattform Zoom getroffen. Sitzungen der Ausschüsse konnten hingegen in Präsenz stattfinden.
Nach dem erfolgten Neuanstrich der Marienkapelle in St. Marien wurde leider ein größerer Riss in der Wand festgestellt, der nun von einem Maurer ausgebessert werden muss.
Für die Erneuerung der Eingangstüren der St.-Marien-Kirche liegen aktuell noch keine konkreten Pläne vor. Inzwischen wurde aber die Verstärkeranlage in St. Marien erweitert. Es ist nun u. a. auch möglich, Musikstücke per Bluetooth einzuspielen. Der alte Verstärker in Christ-König wurde ebenfalls ersetzt, sodass dort jetzt wieder eine gute Sprachübertragung möglich ist.
Außerdem wurde die Beleuchtungsanlage in St. Marien erweitert. Insbesondere der Altarraum wird jetzt deutlich besser ausgeleuchtet. Lichtbänder neben dem Tabernakel lassen eine variable Farbgestaltung bei Veranstaltungen zu. Ob ein weiterer Schritt zur Beleuchtung von der Decke aus notwendig ist, werden wir überlegen, wenn die aktuell geplanten Maßnahmen fertiggestellt sind.
Herzlich danken wir für Ihre Spenden im Rahmen des Gemeindebeitrags 2021. Insgesamt kamen für die ausgewählten Projekte 14.030 € zusammen.
Für den freiwilligen Gemeindebeitrag 2022 hat der Kirchenvorstand drei Projekte ausgewählt. Bitte lesen Sie dazu auch den beigelegten Spenden-Flyer.
Zum Godehard-Jahr soll die St.-Godehard-Kirche in Amelinghausen innen und außen renoviert werden. Hierfür bitten wir die ganze Gemeinde noch einmal um Unterstützung. Darüber hinaus sind zwei Projekte geplant, die nicht zuerst den Bauwerken, sondern Menschen direkt zugutekommen. Für die Kirchen in St. Marien und St. Stephanus sollen öffentlich zugängliche Defibrillatoren angeschafft werden. Diese Geräte können im Notfall Menschenleben retten. Und wir bitten um Ihre Unterstützung für die geplanten Aktivitäten rund um das Godehard-Jahr, insbesondere für die geplante(n) „Solitafel(n)“. Als Orte dafür sind aktuell der Clamartpark und der St.-Stephanus-Platz im Gespräch. Wir suchen für die Durchführung noch Unterstützer/innen.
Wenn Sie nähere Informationen über die aktuellen Aktivitäten des Kirchenvorstandes erhalten möchten, sprechen Sie doch eines der Mitglieder an.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2022/1, S. 22.)
Aus dem KV (3/2021)
Der Kirchenvorstand plant weiterhin die Erneuerung des Eingangsbereichs der St.-Marien-Kirche sowie die Erneuerung der Beleuchtungsanlage dort. Die letzte Sitzung fand allerdings in St. Stephanus statt, wo der KV den neugestalteten Innenhof und alle Räumlichkeiten in Augenschein nahm. Manche Mitglieder haben das „Labyrinth“ der Räume im Keller des Zentrums zum ersten Mal kennengelernt.
Auch hat eine gemeinsame Begehung des Bauausschusses und des Lokalen Leitungsteams St. Marien stattgefunden, um Pläne für die künftige Gestaltung des Kirchengrundstücks zu erarbeiten.
Ein großes Projekt, das die ganze Pfarrei betreffen wird, ist der geplante Immobilienprozess des Bistums unter dem Titel „Zukunftsräume“. Jede Pfarrei des Bistums soll innerhalb der nächsten zehn Jahre diesen Prozess durchlaufen. Mit Begleitung aus Hildesheim soll aus pastoraler und baulicher Sicht überlegt werden, welche Zukunft die Kirchorte mit ihren Immobilien haben. Wie die pastorale Zukunft aussehen kann und welche Gebäude es dafür braucht, soll in einem ein- bis zweijährigen Prozess mit allen Gremien gemeinsam beraten werden. Da im Oktober 2022 die nächsten Gremienwahlen anstehen, hat der KV beschlossen, diesen Prozess nicht vor 2023 zu beginnen.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2021/3, S. 23.)
Aus dem KV (2/2021)
Der Kirchenvorstand hat sich coronabedingt in den vergangenen Monaten vor allem online getroffen. Da die geplanten Baumaßnahmen (z. B. die Erneuerung des Eingangsbereichs der St.-Marien-Kirche) durch den Haushaltsstopp des Bistums noch nicht weiterentwickelt werden konnten, hat die Arbeit besonders in den Ausschüssen eher im Hintergrund stattgefunden.
So ging es um die Regelung eines Rechtsstreits aufgrund von Baumängeln in unserer KiTa. Eine langjährige Diskussion mit dem Bistum bzgl. der Bilanzierung unserer Gebäude und Investitionen konnte endlich beendet und die längst überfällige Eröffnungsbilanz für das Jahr 2016 genehmigt werden. Es erfolgte eine intensive Diskussion mit unserem Datenschutzbeauftragten rund um eine mögliche Kameraüberwachung in der St.-Marien-Kirche zum Schutz vor Diebstahl und Vandalismus. Auch eine erste Beratung über den anstehenden Immobilienprozess des Bistums ist erfolgt.
Und schließlich hat der Kirchenvorstand in einem direkten Brief an Bischof Heiner seine Besorgnis zum Ausdruck gebracht, dass bei der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in unserem Bistum derzeit keine sichtbaren neuen Schritte zu verzeichnen sind. Bischof Heiner hat darauf geantwortet und mitgeteilt, dass noch für den Herbst 2021 Ergebnisse der 2019 eingesetzten Expertengruppe zur Untersuchung der Missbrauchsfälle im Bistum Hildesheim in den 60er und 70er Jahren zu erwarten seien. Auch werde zeitnah die auf Ebene der Metropolie angedachte Aufarbeitungskommission eingerichtet.
Hatten Sie schon Gelegenheit, Ihren freiwilligen Gemeindebeitrag zu entrichten? Die Projekte finden Sie noch einmal hier.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2021/2, S. 23.)
Aus dem KV (1/2021)
Auch der Kirchenvorstand ist dazu übergegangen, sich vorerst online zu treffen. Bischof Heiner hatte verfügt, dass Beschlüsse künftig auch online möglich sind.
Trotz der Kontaktbeschränkungen gab es einiges zu regeln.
Die Renovierung der Marienkapelle in St. Marien ist erfolgt. Neben einem neuen Anstrich wurde auch die Beleuchtung erneuert bzw. ergänzt. Künftig werden Sie auch einen neuen Ständer für Opferkerzen vorfinden. Wir stellen auf Opferkerzen um, die vollständig abbrennen und keine Aluhüllen als Müll hinterlassen.
In St. Stephanus werden weiterhin die Opferlichter mit Kunststoffhülle verwendet. Die Hüllen werden zurückgegeben und wieder befüllt bzw. recycelt. Auch die Transportkartons werden bei diesem System wiederverwendet.
In Christ-König werden wir, wenn die Vorräte aufgebraucht sind, ebenfalls auf die Opferlichter mit Kunststoffhülle umstellen.
Leider gab es auch unschöne Vorfälle in St. Marien. Mehrfach wurde versucht, in die Sakristei einzubrechen. Der Tabernakel in der Marienkapelle wurde aufgebrochen und die kleine Monstranz mit dem Allerheiligsten gestohlen. Wir arbeiten derzeit an einer verstärkten Innenscheibe, sodass die stille Anbetung vor dem Allerheiligsten bald wieder möglich sein sollte. In der Kirche wurde ein Kreuz unter einer Kreuzwegstation aus der Wand gebrochen. Wir sind derzeit mit der Polizei und der Versicherung im Gespräch, wie wir die St.-Marien-Kirche tagsüber besser sichern können. Ziel ist es in jedem Fall, die Kirche weiterhin für Betende offen zu halten.
In St. Marien arbeiten wir außerdem an einem neuen Beleuchtungskonzept. Die Leuchtmittel in den Hängelampen wurden bereits ausgetauscht und geben deutlich mehr Licht. Ziel ist es, diese Lampen dimmbar zu machen und auch die Gesamtbeleuchtung der Kirche, insbesondere des Altarraumes, zu verbessern.
Die geplante Erneuerung der Eingangstüren in St. Marien und die Umgestaltung des Eingangsbereiches konnte noch nicht realisiert werden, da das Bistum im vergangenen Jahr alle genehmigten Zuschüsse aufgrund der stark reduzierten Kirchensteuereinnahmen zunächst auf Eis gelegt hat. Jetzt muss neu beantragt und verhandelt werden.
Im Gemeindehaus St. Marien wurden neue automatische Heizkörper-Thermostate eingebaut. Diese lassen sich per WLAN über Handy regeln. Vor allem aber senken die Geräte automatisch die Temperatur, sobald ein Fenster geöffnet wird. Wir erhoffen uns dadurch eine weitere Einsparung bei den Energiekosten und der CO2-Bilanz.
Anfang Februar hat der Kirchenvorstand auf die dringende Bitte nach Corona-Tests durch die Mitarbeitenden der KiTa und des Hortes St. Marien reagiert. Da sich nicht abzeichnete, ob die Politik sich auf kostenlose Tests würde einigen können, haben wir bereits Anfang Februar begonnen, unsere Mitarbeitenden wöchentlich zu testen und sind dabei finanziell in Vorleistung gegangen, da uns das Wohl der Mitarbeitenden und der betreuten Kinder und ihrer Familien sehr am Herzen liegt.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2021/1, S. 22-23.)
Aus dem KV (2/2020)
Bedingt durch die Corona-Zeit war auch die Arbeit des Kirchenvorstandes stark eingeschränkt. Außerdem hat das Bistum Hildesheim vorerst alle geplanten Bauvorhaben gestoppt. Ein Ausgabenstopp wurde verhängt, bis klar ist, wie hoch die Ausfälle bei den Kirchensteuereinnahmen durch die Corona-Pandemie sein werden.
Das betrifft u.a. die Erneuerung der Türen und des Eingangsbereichs in St. Marien, die nun erst später stattfinden kann. Der Anstrich der Marienkapelle in St. Marien ist geplant. Es sind aber auch einige Elektro-Arbeiten nötig, die noch geklärt werden müssen.
Für St. Godehard wurde inzwischen die neue Orgel mit Selbstspiel-Einrichtung angeschafft und sehr zur Freude der Gottesdienstgemeinde eingeweiht.
In Christ-König ist aktuell die Erneuerung der Küche im Gemeindehaus in Planung.
Hatten Sie schon Gelegenheit, uns mit Ihrem Gemeindebeitrag zu unterstützen? Die Projekte und die Kontonummer finden Sie noch einmal auf unserer Homepage unter „Unsere Gemeinde“. Allen, die uns bereits unterstützt haben, sagen wir ganz herzlichen Dank!
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2020/2, S. 22.)
Aus dem KV (1/2020)
Der Kirchenvorstand hat sich in den vergangenen Monaten mit komplizierten Fragen beschäftigt: der Bilanzierung unserer Finanzen (da gab es viel Abstimmungsbedarf mit dem Bistum) und der Finanzierung unserer KiTa (da gibt es viel Gesprächsbedarf mit der Hansestadt). In beiden Fragen sind wir aber auf einem guten Weg.
Wir freuen uns sehr, dass alle Projekte des freiwilligen Gemeindebeitrags aus dem vergangenen Jahr finanziert sind und umgesetzt werden können. Die neuen Liedanzeiger in St. Stephanus sind kürzlich eingebaut worden und können nun auch einen Buchstaben (z.B. für das Liederbuch „Singt mit Herz“) und mehrere Strophen anzeigen. In St. Godehard kann die Erneuerung der Beleuchtung im Gemeinderaum erfolgen. In St. Marien werden in Kürze neue Beamer und ein neuer Schrank für Noten des Kirchenchores und das E-Piano im Blauen Saal angeschafft. In Christ-König kann nun, insbesondere durch eine größere Spende eines Ehepaars aus Adendorf, die Küche erneuert werden. Und für die insektenfreundliche Gestaltung unserer Grundstücke wurden 500 € bei der 24-Stunden-Aktion der Jugend verwendet und weitere 1.000 € für Projekte an den anderen Kirchorten vorgesehen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die mit dazu beigetragen haben! Insgesamt kamen durch den Gemeindebeitrag Spenden in Höhe von 11.500 € (plus Sonderspenden in Höhe von 6.000 € für diese Projekte) zusammen.
Auch in diesem Jahr erbitten wir wieder Ihren freiwilligen Gemeindebeitrag. Beachten Sie dazu bitte den beigelegten Flyer, in dem die Projekte vorgestellt werden.
Eine weitere große Baumaßnahme steht in St. Marien an. Hier sollen in diesem Jahr die Eingangstüren erneuert werden. Derzeit wird überlegt, wie die Gestaltung aussehen kann. Sobald es konkrete Ideen gibt, werden wir diese in St. Marien der Gemeinde vorstellen. Auch der Eingangsbereich der Kirche soll renoviert und die Glastüren in die Kirche ersetzt werden. An der Finanzierung dieses Projekts wird das Bistum Hildesheim sich beteiligen.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2020/1, S. 23.)
Aus dem KV (3/2019)
Lange hat es gedauert, nun ist es endlich geschehen: Im neuen Gemeindehaus in St. Marien wurde der Teppichboden in den Gruppenräumen erneuert. Er passt sich in seiner Farbe jetzt mehr der blauen Farbe der Türen an.
Außerdem wurden die Toiletten komplett erneuert. Im Damen-WC gibt es nun ein behindertengerechtes WC mit einer Notruf-Einrichtung (rotes Band). Im Keller musste aus Brandschutzgründen eine Schutzwand zur Abtrennung des Flures, in dem die Schränke für die Erstkommunion- und Sternsingergewänder stehen, eingebaut werden.
Aber damit ist ja nur eine Baustelle abgeschlossen. Im kommenden Jahr sollen die Eingangstüren der St.-Marien-Kirche erneuert werden. Hier diskutieren wir noch über die künftige Gestaltung. Die Marienkapelle braucht dringend einen neuen Anstrich …
Bei einem Einbruch ins Gemeindehaus in St. Marien wurde der fest installierte Beamer gestohlen. Er war aber ohnehin schon alt und sollte ersetzt werden. Hier wird in Kürze ein neuer Beamer eingebaut, ebenso im Johannesraum und im Blauen Saal, da dieses Medium immer stärker genutzt wird.
Spenden werden verdoppelt!
Unsere kirchliche Hausbank, die Darlehnskasse Münster (DKM), bietet an, alle Spenden, die über das Spendenportal bis 31. Dezember 2019 an unsere Gemeinde überwiesen werden, zu verdoppeln. Wenn Sie also in dieser Zeit eine Spende (z.B. für den freiwilligen Gemeindebeitrag) tätigen sollten, tun Sie dies doch bitte über das Spendenportal und helfen Sie doppelt! Überweisungen sind über www.dkm-spendenportal.de oder über unsere Homepage möglich.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2019/3, S. 23.)
Aus dem KV (2/2019)
Auch in diesem Jahr können, mit Unterstützung des Bistums, einige Bauvorhaben umgesetzt werden. Ab dem 19. August werden nun endlich die Toiletten im neuen Gemeindehaus in St. Marien erneuert. Die Bauzeit wird ca. sieben Wochen betragen. In dieser Zeit können die Toiletten im Alten Gemeindehaus (1. OG) bzw. barrierefrei die Toilette in der Sakristei genutzt werden.
Im September wird außerdem der Teppichboden in den Räumen des neuen Gemeindehauses erneuert. Im Keller des neuen Gemeindehauses ist der Einbau einer Brandschutz-Tür und die Erneuerung einiger Kellerfenster notwendig.
In Christ-König wird derzeit über verschiedene Renovierungsmaßnahmen im Gemeindehaus diskutiert. Hier steht noch eine Bezuschussung durch das Bistum in Frage. Als erste Maßnahme ist die dringend notwendige Erneuerung der Küche geplant, für die auch Zuschüsse der Kommune in Aussicht gestellt wurden.
Hatten Sie schon Gelegenheit, Ihren freiwilligen Gemeindebeitrag für 2019 zu leisten? Herzlichen Dank allen, die uns auf diese Weise unterstützen!
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2019/2, S. 24.)
Der neue KV (1/2019)
Am 10./11. November 2018 wurde ein neuer Kirchenvorstand gewählt, der sich am 10. Januar 2019 konstituiert hat. Vorsitzender des Kirchenvorstandes ist laut Kirchenrecht Pfarrer Menges. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde erneut Carola Mädge gewählt.
Ein großer Teil der regelmäßigen Arbeit des Kirchenvorstandes erfolgt in den gebildeten Ausschüssen. Diese setzen sich künftig wie folgt zusammen:
- Der Bauausschuss wurde umbenannt in „Bau- und Umweltausschuss“. Ihm gehören an: Norbert Krause (Vorsitzender), Bettina Hellmold (stellv. Vors.), Beatrix Bauerfeind-Johnson, Carola Mädge und Martin Wisler als Hausmeister.
- Personalausschuss: Pfarrer Menges, Dr. Friedrich Ohlendorf, Miroslawa Socka-Nowak und Christina Wisler
- Finanzausschuss: Matthias Kuhn (Vors.), Peter Schlichtmann (stellv. Vors.), Pfarrer Menges, Carola Mädge, Norbert Bünten, Thomas Pohlmann und Diakon Laschinski
- KiTa-Ausschuss: Katrin Holzmann, Miroslawa Socka-Nowak, Christof Ungerath, Christina Wisler und Pfarrer Menges
- Verwaltungsausschuss St. Stephanus: Carola Mädge, Olaf Forberger (Vertreter: Norbert Krause) und Christian Kindel (Vertreter: Karl-Heinz Hannemann)
- Stiftungsrat der Stiftung „Kirche und Caritas“: Norbert Krause, Matthias Kuhn, Michael Semrau
- „Kirchort-Paten“ für die einzelnen Kirchorte sind: Olaf Forberger für St. Stephanus, Bettina Hellmold für Christ-König, Peter Schlichtmann für St. Marien und Miroslawa Socka-Nowak für St. Godehard.
- Juristischer Berater ist Christof Ungerath, Sicherheitsbeauftragter Burkhard Stumpenhusen, Umweltbeauftragter Dr. Matthew Johnson und Energiebeauftragter Norbert Krause.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2019/1, S. 27.)
Gemeindebeitrag 2019
Auch im vergangenen Jahr hatten wir Sie um einen freiwilligen Gemeindebeitrag gebeten. Bis heute sind bei uns 13.446,41 € eingegangen. Allen, die zu dieser wunderbaren Summe beigetragen haben, sagen wir einen ganz herzlichen Dank!!!
Der Kirchenvorstand hat die Beiträge inzwischen auf die verschiedenen Projekte aufgeteilt und freut sich, dass alle Projekte realisiert werden können. Bei der Renovierung im Gemeindehaus St. Marien warten wir derzeit allerdings noch auf eine Bewilligung aus Hildesheim. Ziel ist aber, noch in diesem Jahr den Fußboden in den Gemeinderäumen und auch die Toiletten zu erneuern.
Auch für das Jahr 2019 erbitten wir wieder Ihren freiwilligen Gemeindebeitrag. Es bleibt ja eine Herausforderung, unsere zum Teil in die Jahre gekommenen Gebäude zu erhalten und für alle gut nutzbar zu machen.
Der Kirchenvorstand bittet Sie um Ihre Unterstützung für diese Projekte:
- In St. Marien weitere Maßnahmen für das Gemeindehaus.
- Für St. Stephanus Anschaffung neuer Liedanzeiger in der Kirche.
- Für St. Godehard Renovierungen im Gemeinderaum.
- Für Christ-König Erneuerung der Küche.
- Kirchortübergreifend soll für eine insektenfreundliche Gartengestaltung gesorgt werden.
Bitte beachten Sie dazu auch den beiliegenden Flyer. Sie können Ihren Gemeindebeitrag wie immer direkt auf unser Gemeindekonto (St. Marien Lüneburg, IBAN: DE 75 4006 0265 0023 0797 00, DKM Münster) überweisen oder direkt in einem verschlossenen Umschlag im Pfarrbüro abgeben. Gern können Sie Ihren Beitrag einem konkreten Projekt zuordnen. Für Überweisungen bis 200 € ist der Überweisungsbeleg ausreichend. Für größere Beträge oder für Barspenden stellen wir gern eine Spendenquittung aus.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2019/1, S. 22.)
Aus dem KV (2/2018)
Der Kirchenvorstand arbeitet, gemeinsam mit dem Arbeitskreis „Laudato si“, weiterhin am Erwerb des kirchlichen Umwelt-Zertifikates „Grüner Hahn“. Dazu wurden Umwelt-Leitlinien für unsere Pfarrei verabschiedet.
In der St.-Marien-Kirche gab es leider in jüngster Zeit zahlreiche Diebstähle, Einbruchsversuche und Schäden durch Vandalismus. Der KV hat deshalb intensiv über die Frage einer Video-Überwachung in der Kirche diskutiert. Wenn wir uns dafür entscheiden sollten, wird es keine ständige Beobachtung der Betenden geben, sondern allenfalls eine Aufzeichnung auf einer Festplatte, die im Falle von Schäden von der Polizei ausgewertet werden kann.
Hatten Sie übrigens schon Gelegenheit, Ihren freiwilligen Gemeindebeitrag zu überweisen? Noch einmal zur Erinnerung: Wir erbitten Ihre Unterstützung für die notwendigen Renovierungen im Gemeindehaus St. Marien, die Vervollständigung der Krippenfiguren in St. Stephanus (für dieses Projekt danken wir ganz herzlich für eine Großspende!), die Renovierung im Gemeindesaal St. Godehard und für neue Tische im Gemeindehaus Christ-König.
Allen, die bereits gespendet haben, danken wir ganz herzlich! Denken Sie bitte daran, dass Sie für Beträge bis 100,- € keine Spendenquittung benötigen. Als Nachweis reicht der Überweisungsbeleg bzw. der Kontoauszug. Sie entlasten dadurch unser Pfarrbüro.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2018/2, S. 24.)
Gemeindebeitrag (2018)
Durch den freiwilligen Gemeindebeitrag 2017 sind insgesamt Spenden in Höhe von 10.320,20 € eingegangen. Allen, die dazu beigetragen haben, sagen wir ganz herzlich DANKE!
Zwei der vier angekündigten Projekte konnten dadurch finanziert werden. In St. Stephanus wird in Kürze ein Handlauf für ältere und gehbehinderte Menschen den Weg über die Seitentreppe in den Altarraum erleichtern. In Christ-König konnte der Neubezug aller Stühle im Gemeindehaus erfolgen. Und in St. Godehard wird die Neugestaltung der Außenanlagen mit 1.500 € gefördert.
Das große Projekt „Erneuerung der Sitzauflagen“ in der St.-Marien-Kirche hingegen konnte noch nicht finanziert werden. Dafür stehen aus dem Gemeindebeitrag insgesamt 4.070,20 € zur Verfügung. Für die Anschaffung der Sitzpolster werden aber ca. 7.500 € benötigt. Wir werden bei den künftigen Kirchort-Kollekten und mit einem „Spendenbarometer“ am großen Opferstock in der Kirche um weitere Spenden bitten.
Diesem Journal liegt ein Flyer mit der Bitte um den freiwilligen Gemeindebeitrag für dieses Jahr bei. Wir bitten um Beachtung und freuen uns über jede Unterstützung der Projekte an unseren vier Kirchorten.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2018/1, S. 24.)
Aus dem KV (3/2017)
Auch in den vergangenen Monaten war der Kirchenvorstand wieder sehr aktiv. Im Sommer wurde im Pfarrhaus St. Marien der gesamte Bürobereich renoviert. Die Errichtung eines neuen Glasdaches zwischen dem Alten und dem Neuen Gemeindehaus ist beauftragt, allerdings ist noch unklar, ob die Ausführung noch in diesem Jahr erfolgen kann, da die Handwerker so viel zu tun haben.
Gegenwärtig bemüht sich der KV um Angebote um die Renovierung der Toiletten im Neuen Gemeindehaus in St. Marien und um eine Erneuerung des Fußbodenbelages im dortigen Saal.
Mit der Errichtung einer Hütte für die Aktion „Foodsaver“ hat sich der KV ebenso beschäftigt wie mit der Frage, wie das Kirchengrundstück in St. Marien künftig allgemein genutzt werden soll. Wollen wir einen Platz für ein Carsharing-Mobil einrichten, können wir die Spielgeräte erneuern und wenn ja, wo?
Neben all diesen Fragen gilt es natürlich auch, gesetzliche Vorschriften zu beachten und umzusetzen. So hat eine Sicherheits-Überprüfung ergeben, dass die Geländer unserer Orgel-Emporen zu beanstanden sind. Sie entsprechen zwar der vorgeschriebenen Höhe für Versammlungsstätten, bergen aber dennoch einige mögliche Gefahren. Deshalb wurden an den Emporen-Aufgängen in St. Marien und Christ-König inzwischen Schilder mit Hinweisen angebracht. Kinder dürfen die Emporen künftig grundsätzlich nur noch in Begleitung Erwachsener betreten. Auf die Brüstung der Empore darf sich nicht abgestützt oder übergelehnt werden, da die aktuelle Ausführung der Brüstung ein Abstürzen nicht ausreichend verhindert. Auch dürfen auf der Brüstung der Empore künftig keine Gegenstände (z.B. Gesangbücher) mehr abgelegt werden, da diese herabfallen und darunter durchgehende Besucher verletzen könnten.
Um diese möglichen Gefahren zu minimieren hat der KV beschlossen, dass die Orgel-Emporen künftig in normalen Gottesdiensten nur noch für die Musiker und nicht mehr für mitfeiernde Gottesdienstbesucher zugänglich sein sollen. Eine Absperr-Kordel wird dies am Treppenaufgang künftig signalisieren. In größeren Gottesdiensten, in denen der Platz auf der Empore benötigt wird, steht dieser Raum natürlich zur Verfügung, wenngleich auch mit der dringenden Bitte, die Sicherheitsauflagen zu berücksichtigen.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2017/3, S. 24.)
Aus dem KV (2/2017)
Auch in diesem Sommer stehen in St. Marien wieder einige Baumaßnahmen an. Im Juli wurde der gesamte Bürobereich des Pfarrhauses renoviert. Die 20 Jahre alten Fußboden-Beläge wurden ausgetauscht, die Wände frisch gestrichen. Außerdem sind einige noch vorhandene alte Holzfenster durch neue energiesparende Kunststoff-Fenster ersetzt worden. Auch die Haustür des Pfarrhauses, die immer mehr aus dem Leim ging, wurde erneuert.
Zwischen den beiden Gemeindehäusern wird nun noch ein neues Glasdach eingebaut.
80 Prozent der Kosten für diese Maßnahmen hat das Bistum Hildesheim übernommen.
Da der TÜV uns im September von dem in St. Stephanus genutzten alten roten VW-Bus scheiden wird, hat der Kirchenvorstand beschlossen, einen neuen VW-Bus für St. Marien anzuschaffen. Der vorhandene silberne Ford-Transit wird dann künftig in St. Stephanus eingesetzt. Der weiße VW-Bus in St. Marien, der auch bereits 17 Jahre alt ist, soll mittelfristig durch ein kleines Fahrzeug ersetzt werden.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2017/2, S. 24.)
Aus dem KV (1/2017)
Auch im vergangenen Jahr hatte der Kirchenvorstand wieder alle Gemeindemitglieder um einen freiwilligen Gemeindebeitrag gebeten. Insgesamt kamen 10.655 € zusammen! Ganz herzlich danken wir allen Spenderinnen und Spendern. Wir konnten mit diesem Geld alle geplanten Projekte verwirklichen bzw. fördern.
In St. Marien wurde die Orgel renoviert. Alle in die Jahre gekommenen Lederteile rund um die Blasebälge wurden ersetzt. In St. Stephanus wurde die Erneuerung der Küche unterstützt. In St. Godehard konnte inzwischen auch eine schöne neue Küche eingebaut werden, mit viel Eigenleistung durch das Lokale Leitungsteam. Und in Christ-König „funkt“ es jetzt vom Kirchturm, denn durch den Freifunk ist nun kostenloser WLAN-Empfang rund um unsere Kirche möglich. Einen besonderen Anteil an den Spenden haben wir dem Projekt „Café International“ zukommen lassen, das mit 2.500 € unterstützt wurde.
Für das laufende Jahr erbitten wir wieder Ihren freiwilligen Gemeindebeitrag. Beachten Sie bitte die entsprechende Beilage in diesem Journal.
In St. Marien sollen die zerschlissenen Sitzkissen in der Kirche erneuert werden. In St. Stephanus wünschen sich die Senioren seit langem einen Handlauf in den Altarraum, um sich in der Hl. Messe am Mittwoch um den Altar versammeln zu können. In Christ-König sollen im Gemeindehaus die großen Tische erneuert werden, die sich nicht mehr reparieren lassen, und das Lokale Leitungsteam wünscht sich auch neue Bezüge für die Stühle. In St. Godehard schließlich möchte das Lokale Leitungsteam den „Kirchvorplatz und -garten neu aufblühen lassen“. Die Außenanlagen sollen neu gestaltet, die Außenbeleuchtung verbessert und der Außenanstrich erneuert werden.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2017/1, S. 24.)
Aus dem KV (1/2016)
Die wohl größte Veränderung im vergangenen Jahr war die Einstellung von Marcel Völtz als neuen Verwaltungsbeauftragten für das Dekanat Lüneburg. Er wird sich künftig im Auftrag der Kirchenvorstände um so wichtige Bereiche wie Verwaltung, Buchung und Personal kümmern.
Die Buchungen und Überweisungen wird künftig der neue „GemeindeService Finanzen“ in Hildesheim zentral für die Gemeinden durchführen und so die bisherigen Rendanturen ablösen. Dieses System ist allerdings erst im Entstehen und es „ruckelt“ noch etwas.
Mit Herrn Völtz sind wir mal wieder „Pilot-Dekanat“, können dabei aber auch vieles mitgestalten, das andere Gemeinden und Dekanate dann in den kommenden Jahren übernehmen werden. Ziel ist, dass künftig alle Pfarreien ihre Haushalte nach den Regeln der kaufmännischen Buchhaltung führen.
Die größte Baustelle war in den letzten Monaten die Einrüstung der St.-Marien-Kirche, um die Dachrinnen zu erneuern. Es bleiben aber noch eine ganze Reihe anderer Baumaßnahmen offen. Der Kirchenvorstand hat kürzlich eine Prioritätenliste erstellt, da die Finanzen nicht für alle Maßnahmen ausreichen.
Auch in diesem Jahr bittet der Kirchenvorstand wieder um Unterstützung durch den freiwilligen Gemeindebeitrag. Bitte beachten Sie dazu auch das beiliegende Anschreiben an alle Gemeindemitglieder.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2016/1, S. 20.)
Aus dem KV (3/2015)
Die Mitglieder des neu gewählten Kirchenvorstandes haben sich inzwischen schon gut eingelebt.
Wir haben uns die Aufgabe gestellt, neu auf alle Gegebenheiten in unseren vier Kirchorten zu schauen. Unsere meisten Gebäude sind mindestens 40 Jahre alt und bedürfen verschiedener Reparaturen oder Erneuerungen: z.B. die letzte „Baumaßnahme“, die Erneuerung der Dachrinnen in St. Marien, oder die noch andauernde Bearbeitung der Außenanlage in der KiTa St. Marien. Diverse Reparaturen wurden und werden in Adendorf und Amelinghausen sowie in St. Stephanus zur Erhaltung der Standorte durchgeführt.
In Adendorf haben wir das ehemalige Pfarrhaus an die Gemeinde Adendorf zur Unterbringung einer Asylanten-Familie vermietet.
Als eines von drei Dekanaten im Bistum, die für ein Pilot-Projekt ausgesucht wurden, haben wir zum 15. November 2015 einen „Verwaltungsbeauftragten“ bekommen. Das Bistum hat sich für Marcel Völtz entschieden, der sich u.a. mit den anstehenden Verwaltungsarbeiten beschäftigen wird […]. Wir freuen uns über diese Unterstützung!
Unsere KV-Sitzungen sind übrigens öffentlich. Wer also interessiert ist, sei herzlich willkommen!
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2015/3, S. 20.)
Aus dem KV (2/2015)
Der am 21./22. März gewählte Kirchenvorstand hat sich am 23. April konstituiert. Die Namen der neuen Mitglieder finden Sie auf unserer Homepage unter „Gremien“.
Die Vorsitzenden der gebildeten Ausschüsse sind: Dr. Rolf-Dieter Aye (Personal), Matthias Kuhn (Finanzen), Norbert Krause (Immobilien/Bau) und Axel Feldmann (KiTa). Im Verwaltungsausschuss St. Stephanus werden künftig neben Frau Segger auch Herr Forberger und Herr Hammans Mitglieder sein. Sicherheitsbeauftragter ist Burkhard Stumpenhusen, Umweltbeauftrager ist Norbert Krause. Um eine bessere Kommunikation zwischen den lokalen Leitungsteams und dem KV zu ermöglichen, gibt es für jeden Kirchort einen konkreten Ansprechpartner: Michael Kniep (St. Marien), Olaf Forberger (St. Stephanus), Christian Heitmann (Christ-König) und Monika Schürmann (St. Godehard). Im Stiftungsrat „Kirche & Caritas“ werden weiterhin Michael Semrau, Matthias Kuhn und Norbert Krause den KV vertreten. Zur 2. Vorsitzenden des KV wurde Carola Mädge wiedergewählt.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2015/2, S. 20.)
Gemeindebeitrag 2015
Auch in diesem Jahr erbittet der Kirchenvorstand Ihre Unterstützung durch den freiwilligen Gemeindebeitrag. Leider haben die Mehrkosten bei der Renovierung des Alten Gemeindehauses in St. Marien und die notwendigen Investitionen in die Neugestaltung der Außenanlage der KiTa St. Marien ein erhebliches Loch in unsere Rücklagen gerissen.
Aus diesem Grund möchten wir Ihnen drei Projekte besonders ans Herz legen, die sonst nur schwer umzusetzen wären. Lesen Sie dazu bitte auch den beigelegten Brief an alle Gemeindemitglieder. Dort werden die Projekte etwas näher erläutert. Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung für die Neuanschaffung eines Fahrzeuges in St. Marien, für die Erneuerung der Küche in St. Stephanus und für die Erneuerung der Grundstückseinfassung in Christ-König.
Jede Spende hilft uns und trägt dazu bei, die Voraussetzungen für ein lebendiges Gemeindeleben zu schaffen. Herzlichen Dank!
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2015/1, S. 24.)
Aus dem KV (2/2014)
Die zur Zeit wohl größte Baustelle unserer Gemeinde ist das „Alte Gemeindehaus“ in St. Marien. Für insgesamt 543.000 € wird das Haus saniert. Im Erdgeschoss entsteht eine zweite Krippen-Gruppe, die an die KiTa St. Marien angegliedert wird. Bis zu 15 Kinder werden dort einen Betreuungsplatz finden. Die Kosten für den Umbau und die Einrichtung der Krippe übernehmen Bund, Landkreis und Stadt Lüneburg.
Im 1. Obergeschoss wird der „Blaue Saal“ renoviert, die Küche erhält einen Zugang direkt vom Saal und wird erneuert, es entstehen neue, moderne Toiletten (jeweils mit einer Dusche für Gruppenübernachtungen), und natürlich bleibt auch der „Apostelraum“ als Gruppenraum erhalten. Die Kosten für diesen Umbau trägt das Bistum.
Im Dachgeschoss wird die Wohnung so hergerichtet, dass dort künftig bis zu fünf Studenten wohnen können. Dafür wurde z.B. das Dach gedämmt und neu eingedeckt. Aus einem großen wurden zwei kleinere Badezimmer und jedes Zimmer wird künftig einen Internetanschluss haben. Die Kosten für das Dachgeschoss werden kreditfinanziert und über die Miete abgezahlt.
Eine zweite Baustelle wird in Kürze die Außenanlage der KiTa St. Marien sein. Alle Spielgeräte aus Holz waren dort morsch und mussten abgebaut werden. Nun soll die komplette Außenanlage erneuert werden. Der Landschaftsarchitekt Rainer Kahns mit seiner „Werkstatt Lebensraum“ hat gemeinsam mit Kindern und Mitarbeiterinnen der KiTa den Plan dafür entworfen. Die Umsetzung wird ca. 150.000 € kosten. Die Hälfte davon hat die Stadt Lüneburg zugesagt, die restlichen Kosten müssen wir selber einwerben bzw. aufbringen und bitten dafür dringend um Unterstützung.
Auch wenn diese großen Baustellen weitgehend extern finanziert werden, kommen doch immer wieder größere finanzielle Herausforderungen auf unsere Gemeinde zu, die nicht über den normalen Gemeinde-Etat finanziert werden können. Hier bitten wir Sie auch in diesem Jahr wieder um Unterstützung durch Ihren freiwilligen Gemeindebeitrag.
Mehr dazu lesen Sie bitte im beiliegenden Anschreiben. In diesem Jahr sollen damit das neue Mobiliar für den „Blauen Saal“, eine neue Lautsprecheranlage in St. Stephanus und ein Teil der neuen Außenanlage der KiTa ermöglicht werden.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2014/2, S. 20.)
Aus dem KV (1/2014)
Nachdem die Renovierung der Küche im neuen Gemeindehaus St. Marien abgeschlossen ist, wendet sich der Kirchenvorstand nun der nächsten größeren Baumaßnahme zu.
Ab 1. April soll mit der Sanierung des „alten Gemeindehauses“ in St. Marien begonnen werden. Es werden das Dach, die Fenster, die Heizung und die Wasserleitungen in dem über 100 Jahre alten Gebäude erneuert.
Im gesamten Erdgeschoss wird künftig eine zweite Krippe eingerichtet, die noch in diesem Jahr starten soll. Die Kosten dafür trägt die öffentliche Hand (Land, Stadt und Landkreis). Für den Betrieb dieser Krippengruppe suchen wir ab Herbst dringend noch Erzieher/innen. Wenn also jemand jemanden kennt, der in unserer schönen Stadt wohnen und in unserer Einrichtung arbeiten möchte: bitte ansprechen!
Im 1. Stock wird der „Blaue Saal“ renoviert und erhält u.a. eine Schallschutz-Decke. Auch werden neue Toiletten für Damen und Herren eingerichtet. Die Kosten dafür trägt das Bistum Hildesheim.
Im Obergeschoss wird die vorhandene Wohnung so umgebaut, dass künftig fünf Studierende dort wohnen können. Die Umbaukosten werden z.T. über einen günstigen KfW-Kredit für energieeffizientes Sanieren finanziert, der dann in den kommenden Jahren durch die Mieteinnahmen getilgt wird.
Wer sich über die Planung und den Fortschritt der Baumaßnahme informieren möchte, kann dies gern über unsere Gemeinde-Homepage tun. Dort werden wir regelmäßig aktuelle Informationen einstellen. Die gesamte Baumaßnahme soll im November abgeschlossen sein.
In der KiTa St. Marien muss das gesamte Außengelände neu gestaltet werden. Kosten für das Gesamtprojekt: 150.000 €. Die Stadt Lüneburg hat die Kostenübernahme für die Hälfte zugesagt, den Rest müssen wir selbst aufbringen und suchen dafür dringend Unterstützung. Belohnt werden unsere Kinder dann mit Spielgeräten, die sie selbst mit ausgesucht und geplant haben und die hauptsächlich aus Naturmaterialien bestehen werden.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2014/1, S. 20.)
Aus dem KV (3/2013)
Wie schon im letzten Journal berichtet, muss sich der Kirchenvorstand St. Marien in diesem Jahr, und sicherlich auch noch im nächsten, mit mehreren Baustellen in und um St. Marien beschäftigen.
Nachdem alle Erneuerungs- und Reparaturarbeiten, die durch den Wasserschaden in der KiTa St. Marien angefallen waren, erledigt sind, können Frau Hiller, ihre Mitarbeiterinnen und natürlich auch die Kinder und deren Eltern aufatmen. Nun kann es auch mit dem Außenbereich Stück für Stück weitergehen. Im September wurde ein Förderverein für die KiTa St. Marien gegründet.
Wir hoffen in den nächsten Tagen auf das Okay vom Bistum für die Baumaßnahmen im alten Gemeindehaus von St. Marien, um dort eine zweite Krippe einzurichten und die erste Etage für verschiedene Aktivitäten herzurichten. Das oberste Geschoss soll weiterhin Wohnung bleiben.
Unser „Küchenprojekt“ im neuen Gemeindehaus benötigt noch einige Spenden, damit auch hier die freiwilligen Helfer und die Handwerker bald mit der Erneuerung der Einrichtung beginnen können.
Carola Mädge
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2013/3, S. 20.)
Aus dem KV (2/2013)
Der plötzliche Tod unseres 2. Vorsitzenden Michael Ernst hat uns erschüttert und deutlich gemacht, in wie vielen Bereichen des Kirchenvorstandes er entscheidend mitgewirkt hat.
Wir sind dankbar, dass in Frau Carola Mädge eine neue 2. Vorsitzende des KV gefunden werden konnte.
Zahlreiche „Baustellen“ haben uns in den vergangenen Monaten beschäftigt. In der KiTa St. Marien sorgt ein großer Wasserschaden seit Monaten dafür, dass der große Mehrzweckraum nicht genutzt werden kann. Das Fundament wurde aufgrund von Baumängeln von außen durchfeuchtet und muss nun aufwändig getrocknet, der Fußboden im Mehrzweckraum komplett erneuert werden. Leider nehmen Gutachten und Streit um die Verschuldung viel zu viel Zeit in Anspruch. Wir sind aber zuversichtlich, dass der Schaden bald behoben werden kann.
Eine weitere dringende Maßnahme war der Einbau einer Innen- und Außenbeschattung in der KiTa. Im Rahmen der Baumaßnahme war die Beschattung zunächst nicht ausgeführt worden und musste nun mit gut 33.000 € nachfinanziert werden.
Außerdem muss die Außenanlage der KiTa fast komplett erneuert werden. Inzwischen ist von einem Landschaftsarchitekten gemeinsam mit Kindern und Mitarbeiterinnen ein Plan für die Neugestaltung erarbeitet worden. Nun gilt es, die erforderlichen Mittel zu sammeln. Die Stadt hat die Hälfte zugesagt, den Rest müssen wir selbst aufbringen.
Eine weitere größere Baumaßnahme ist im alten Gemeindehaus in St. Marien in Planung. Dort könnte im Erdgeschoss eine weitere Krippengruppe eingerichtet werden. Allerdings müssen das Dach, die Fenster und die Heizung erneuert werden. Auch der Blaue Saal und die Toiletten sollen renoviert werden. Die Genehmigung aus Hildesheim steht noch aus.
Und dann soll demnächst noch die inzwischen 30 Jahre alte Küche des Gemeindehauses in St. Marien erneuert werden. Dies ist aber erst möglich, wenn die nötigen Mittel gesammelt wurden.
Wir sind davon überzeugt, dass alle diese Maßnahmen eine gute Investition in die Zukunft unserer Gemeinde sind.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2013/2, S. 20.)
Aus dem KV (1/2013)
Im vergangenen Jahr hatten wir Sie um Ihr freiwilliges Kirchgeld für drei Projekte gebeten. Folgende Spenden kamen dafür zusammen: Für das neue Kreuz auf dem St.-Stephanus-Platz 14.330,86 €, für die neue Lautsprecheranlage in St. Marien 2.625 € und für den Innenanstrich in Christ-König 4.516,25 €. Darüber hinaus wurden 8.370 € ohne Zweckbindung gespendet, die auf die drei Projekte aufgeteilt werden. Allen, die dazu beigetragen haben, danken wir ganz herzlich!
Das Kreuz in St. Stephanus wurde am 19. Dezember 2012 eingeweiht, die Anlage in St. Marien noch vor Weihnachten eingebaut. Für den Innenanstrich in Christ-König werden derzeit noch fehlende Mittel gesammelt. Der Anstrich soll aber in der Fastenzeit erfolgen und somit rechtzeitig zum Kirchweihfest fertig sein.
In den letzten Monaten hat der Bauausschuss sich mit großem Einsatz um die Sicherheit in unseren Gebäuden gekümmert. So wurden entsprechend den Vorschriften der Berufsgenossenschaft alle beweglichen elektrischen Geräte überprüft und inventarisiert. Die Herren Wisler und Krause haben in ehrenamtlicher Arbeit sämtliche Deckenlampen im Gemeindehaus St. Marien erneuert, sodass im Pfarrsaal nun auch nichts mehr „brummt“.
In der KiTa St. Marien gab es leider einen kapitalen Wasserschaden, dessen Quelle zunächst lokalisiert werden musste. Der Fehler ist nun endlich gefunden und der Schaden kann behoben werden.
In St. Marien mussten wir uns von einem weiteren VW-Bus trennen, da eine Reparatur zu teuer geworden wäre. Ein Ersatz dieses Fahrzeugs ist aus finanziellen Gründen nicht möglich. Wir verfügen damit noch über vier VW-Busse in unserer Gemeinde, die aber alle bereits älter als zehn Jahre sind.
Martin Wisler wurde, nachdem er in den vergangenen Jahren bereits viele Stunden ehrenamtlich für die Gemeinde tätig war, als Hausmeister im Rahmen eines geringfügigen Arbeitsverhältnisses angestellt.
Auch in diesem Jahr erbitten wir Ihre Unterstützung im Rahmen des freiwilligen Kirchgeldes. Bitte beachten Sie dazu das Anschreiben an alle Gemeindemitglieder, das diesem Journal beiliegt. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf unserer Homepage.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2013/1, S. 20.)
Aus dem KV (3/2012)
Auch in diesem Jahr haben wir wieder alle Gemeindemitglieder um einen freiwilligen Gemeindebeitrag gebeten. Bislang sind etwa 11.000 € eingegangen. Allen, die dazu beigetragen haben, einen ganz herzlichen Dank!
Je nach Höhe der Kosten fließt dieser Betrag anteilig in diese Projekte: das neue Kreuz in St. Stephanus; die neue Lautsprecheranlage in St. Marien, die bis Weihnachten installiert sein soll; den Innenanstrich der Christ-König-Kirche im kommenden Frühjahr. Hier fehlt allerdings noch ein erheblicher Teil der Kosten.
Besonders gefreut hat uns die Spendenbereitschaft für das neue Kreuz in St. Stephanus. Von vielen Seiten wurden wir unterstützt, sodass die benötigten Gesamtkosten von max. 42.000 € zusammengetragen werden konnten. Die Aufträge für das Kreuz sind erteilt; wir hoffen, dass es noch vor Weihnachten aufgestellt und geweiht werden kann.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2012/3, S. 19.)
Aus dem KV (2/2012)
Hatten Sie schon Gelegenheit … uns mit Ihrem freiwilligen Gemeindebeitrag zu unterstützen?
In diesem Jahr erbitten wir Spenden für die Innenrenovierung der Christ-König-Kirche in Adendorf, für eine neue Lautsprecheranlage in St. Marien und das neue Kreuz vor dem Ökumenischen Zentrum St. Stephanus.
Allen, die bereits gespendet haben, danken wir ganz herzlich! Folgende Beträge sind für die Realisierung der Projekte noch notwendig:
- Christ-König 12.500 €,
- St. Marien 4.000 €,
- St. Stephanus 14.000 €.
[…]
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2012/2, S. 15.)
Aus dem KV (1/2012)
Gut 7.000 € haben Gemeindemitglieder im vergangenen Jahr mit dem freiwilligen Gemeindebeitrag für verschiedene Projekte unserer Gemeinde gespendet. Allen, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben, sei ganz herzlich Dank gesagt!
In diesem Jahr stehen drei große Projekte an, für die wir Ihre Unterstützung erbitten:
- Die Christ-König-Kirche in Adendorf soll rechtzeitig zum 50-jährigen Bestehen im kommenden Jahr einen neuen Innenanstrich erhalten (Kosten: ca. 15.000 €).
- In St. Marien ist eine neue Lautsprecheranlage nötig (ca. 6.500 €).
- Und in St. Stephanus ist ein großes Projekt geplant: Nachdem das Bistum den katholischen Anteil an der umfangreichen Dachsanierung in voller Höhe übernommen hat, muss die Gemeinde das geplante Kreuz auf dem Platz vor dem Zentrum selbst finanzieren. Dafür sind ca. 20.000 € nötig.
Sicher werden wir diese notwendigen Beträge nicht von heute auf morgen aufbringen können. Wir freuen uns aber über jeden Beitrag, der uns hilft, diesen Zielen näher zu kommen. Siehe dazu auch das beigefügte Anschreiben mit der Bitte um den Gemeindebeitrag 2012.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2012/1, S. 16.)
Aus dem KV (2/2011)
Neben den Bauvorhaben (der gerade eingeweihte Kindergarten – siehe dazu separater Bericht) und der Dachsanierung in St. Stephanus beschäftigt sich der Kirchenvorstand mit den Finanzen der Gemeinde. Während wir unsere Buchführung (als erste Gemeinde im Bistum) auf die kaufmännische Rechnungsstellung umgestellt haben, gehen wir nun die EDV-gestützte Inventarisierung an.
Auf der letzten Sitzung wurden zudem über eine eventuell erforderliche Reparatur des Dachs in Christ-König, die Anschaffung einer neuen elektronischen Schließanlage in St. Marien und die Erneuerung der Lautsprecheranlage dort gesprochen.
Zudem sind wir eingetreten in erste Überlegungen, wie das alte Gemeindehaus dauerhaft genutzt wird, wenn der Hort nach der Fertigstellung des Neubaus der Ursula-Schule dorthin umgezogen sein wird.
Michael Ernst
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2011/2, S. 15.)
Aus dem KV (1/2011)
Nachdem sich der neu gewählte Kirchenvorstand Ende vergangenen Jahres konstituiert hatte, stand gleich Tagesarbeit an.
Die beiden großen Bauprojekte werden fortgeführt:
- der Kindergarten hat von außen schon seine endgültige Form, innen wird noch fleißig gewerkelt, so dass vor dem Sommer in den neuen Bau umgezogen werden kann und die neue Krippe mit ihren 15 Kindern den Betrieb aufnimmt;
- in St. Stephanus ist der erste Bauabschnitt über dem evangelischen Kirchenraum fast fertig, die Vorbereitungen für den aufwändigeren Abschnitt über der katholischen Kirche laufen an. Wegen der Dachkonstruktion dort muss das gesamte Lichtband rund um den Raum ersetzt werden. Wir werden die Kirche noch bis Ostern nutzen können und dann bis in den Herbst hinein samstags abends im evangelischen Kirchenraum zu Gast sein.
In der letzten Wahlperiode haben wir viel Zeit dafür aufgewandt, als erste Gemeinde im ganzen Bistum auf die kaufmännische Rechnungsführung umzustellen. Damit steht dem Kirchenvorstand bei der Verwaltung der Gelder ein besseres Hilfsmittel zur Verfügung. Das Rechnungsjahr 2010 konnte so auch ausgeglichen abgeschlossen werden, nach einem deutlichen Defizit noch im Jahr 2009, das wir aus Rücklagen decken mussten. Insgesamt hat die Kirchengemeinde – ohne Personalkosten für Seelsorge und Pfarrbüro und ohne den Kindergarten insgesamt – für Seelsorge, den laufenden Unterhalt und Betrieb fast 500.000 € aufwenden müssen. Der Großteil dieses Betrages wird durch die Kirchensteuerzuwendungen und Zuweisung für die Bauunterhaltung durch das Bistum getragen, 130.000 € davon haben wir selbst „erwirtschaften“ müssen durch Mieteinnahmen, Erstattungen, Spenden, Kollekten und dank Ihres Gemeindebeitrags!
Michael Ernst
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2011/1, S. 14.)
Aus dem KV (3/2010)
Der Kirchenvorstand wurde am 6./7. November neu gewählt und wird sich Anfang Dezember konstituieren.
Aktuell beschäftigen uns weiterhin zwei große Baumaßnahmen: Im ökumenischen Gemeindezentrum hat die Dachsanierung begonnen. Nach dem Dach der ev. Kirche wird im kommenden Frühjahr die Sanierung des Daches der kath. Kirche beginnen. Dann wird der kath. Kirchenraum voraussichtlich für ca. acht Monate nicht zu benutzen sein.
Der Neubau der Kindertagesstätte St. Marien in der Johannisstraße geht gut voran. Allerdings gab es wetterbedingt einige Verzögerungen. Wir rechnen nun mit einer Fertigstellung des Gebäudes für Ende März 2011.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2010/3, S. 16.)
Aus dem KV (2/2010)
Im Frühjahr hatten wir alle Gemeindemitglieder zum ersten Mal um die Entrichtung eines freiwilligen Gemeindebeitrages gebeten. Von der Bereitschaft zur Unterstützung unserer Gemeinde auf diesem Wege sind wir überwältigt und möchten allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich danken! Bis heute sind etwa 14.000 € eingegangen.
Wie angekündigt, werden wir dieses Geld zur Mitfinanzierung der besonderen Ausgaben des letzten Firmkurses, unserer Gemeindeberatung durch das Institut für natürliche Gemeindeentwicklung und für die immer aufwändigere Instandhaltung unserer in die Jahre gekommenen Pfarrbusse verwenden.
Auch unsere Baustellen sind inzwischen auf einem guten Weg. Der Rohbau des neuen Kindergartens St. Marien ist inzwischen fast fertig und wir hoffen, dass wir zum 1. Februar 2011 den Betrieb in den neuen Räumen aufnehmen können. Bei der Dachsanierung in St. Stephanus gab es Probleme. So stellte sich heraus, dass beim Aufbringen der Bitumenschichten vor 36 Jahren asbesthaltige Klebematerialien verwendet wurden. So ist es erforderlich, alle vorhandenen Schichten abzutragen, was so nicht vorgesehen war. Derzeit läuft die Auftragsvergabe für den ersten Bauabschnitt (Dach und Fenster des ev. Kirchenraumes), der hoffentlich in den nächsten Wochen beginnen kann.
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2010/2, S. 16.)
Aus dem KV (1/2010)
Auf der Sitzung des Kirchenvorstands Anfang März haben wir das Jahresergebnis 2009 festgestellt und die Etatplanung für 2010 abgeschlossen. Wie in den Vorjahren auch, haben wir 2009 mit einem Defizit abgeschlossen, also insgesamt etwa 30.000 € mehr ausgegeben als eingenommen.
Wir können das (nur noch wenige Jahre) aus Vermögen ausgleichen. Die größten Positionen der Kirchengemeinde sind auf der Einnahmeseite Zuweisungen des Bistums aus Kirchensteuermitteln, insgesamt 224.000 €, und Mieteinnahmen, etwa 30.000 €.
Wofür wird das ganze Geld aufgewandt? Für seelsorgliche Zwecke etwa 40.000 €, für eigenes Personal etwa 30.000 €, für die Verwaltung 37.000 €, Bauunterhaltung etwa 65.000 € und für Strom und Gas zahlen wir jährlich 55.000 €. Besonders bei den Energiekosten werden wir versuchen, Einsparpotenziale zu nutzen. Zudem bitten wir Sie, siehe anliegendes Schreiben des Pfarrers, um einen freiwilligen Gemeindebeitrag, um Projekte verwirklichen zu können, für die im Haushalt kein Geld zur Verfügung steht.
Michael Ernst
(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2010/1, S. 12.)